Zuckerbrot und Peitsche Teil 03
Datum: 10.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byMerlin7876
Sie hatten mir den Arsch zu Brei gefickt.
Trotz ihrer dominaten Art waren sie jedoch alle sehr nett.
Zuckerbrot und Peitsche.
Sie stützten mich ab und halfen mir ins Bad.
Ich konnte kaum laufen, jeder Zentimeter meines Körpers schmerzte.
Ich schloss die Türe im Bad und lies Wasser in den geräumigen Whirlpool laufen.
Sollten sie doch erstmal ohne mich auskommen, schliesslich hatten sie mich komplett wund gefickt.
Ich sah in den großen Spiegel und war zufrieden.
Meine zerzausten Haare klebten mir im Gesicht, ich hatte eine blutige Lippe und alles war klebrig von diversen Körperflüssigkeiten. Meine Strümpfe waren zerissen und mein Po voller blutiger Striemen.
Ich sah schwer durchgefickt und sehr glücklich aus.
Bei meinem Anblick wurden meine Brustwarzen sofort wieder hart. Zuckerbrot und Peitsche.
Ich brauchte ständig die Peitsche. Mißbrauch und Erniedrigung waren das Licht in meinem tristen Alltag. Ich konnte die Jungs nebenan sprechen und lachen hören und hatte dabei ihren Geschmack auf der Zunge.
Ich riss mich aus meinen verruchten Gedanken und bemerkte wie hungrig ich war.
Rasch schälte ich mich aus den Überresten meiner Kleidung und ließ mich in die große Wanne hinab. Beim Kontakt mit dem heißen Wasser schmerzte mein zerschundener Po höllisch.
Die Striemen brannten und mein völlig zerstörter Anus rebellierte ebenfalls ungeheuerlich.
Trotzdem: bei dem Gedanken an das, was mich noch alles erwarten sollte, zuckte mein ...
... Schließmuskel merklich zusammen.
Ein Magenknurren riß mich aus meinen schmutzigen Träumen.
Ich sah auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass wir es mittlerweile fast halb Zwölf hatten. Shit. Wo sollten wir jetzt noch etwas zu essen her bekommen?
Ich gab mir einen Ruck und stieg aus der Wanne.
Nachdem ich den ersten Ansturm meiner Männer erfolgreich abgewehrt hatte, glaubte ich, dass ich an diesem Abend nichts mehr von ihnen zu befürchten hätte.
Dies war jedoch ein Trugschluss, wie sich in der Nacht noch zeigen sollte.
Da ich also in dem vermeintlichen Glauben war, dass wir nun zum gemütlichen Teil übergehen würden, kleidete ich mich in einen schlichten Slip mit BH.
Ich zog den Frotteebademantel darüber und schnürte ihn eng zu. Meine nassen Haare ließ ich wie sie waren.
Ich schloss die Türe auf.
Im Wohnbereich dann dass Chaos, weswegen ich meine Gruppe so liebte.
Es ging zu wie beim Ausflug einer Schulklasse in eine Jugendherberge.
Schlafsäcke wurden ausgerollt, es wurde gelacht, Decken und Kissen geschleppt.
"Ich fürchte, wir haben ein Problem mit dem Essen", sagte ich besorgt. "Keine Sorge, sagte Klaus, Andreas hat einen Lieferserice gefunden, der noch geöffnet hat."
Ich sah zu ihm herüber.
Er war der einzige, der wieder normale Kleidung trug.
Vermutlich, um gleich das Essen entgegen zu nehmen und beim Lieferjungen nicht all zu viele delikate Fragen aufkommen zu lassen.
Der Rest trug die standartisierte Altherrenkleidung für gemütliche ...