Zuckerbrot und Peitsche Teil 03
Datum: 10.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byMerlin7876
... nackter kleiner Hintern unter der riesigen Decke verschwand.
Ich sah mich noch einmal in dem dunklen Raum um.
Was diese Wände wohl schon alles bizarres gesehen haben, dachte ich noch so bei mir.
Dies verursachte ein neuerliches kribbeln zwischen meinen Beinen. Da ich alleine war nutzte ich die Gelegenheit, und schob mir heimlich drei Finger in die offene Möse.
Mit der anderen Hand massierte ich meinen Kitzler.
Ich stöhnte leise im dunkeln, wärend ich nebenan noch den leisen Gespächen der Männer lauchte.
Gelegentlich hörte ich ein heiseres Lachen und dachte dabei an das, was sie alles mit mir gemacht hatten.
Ich hielt den Atem an und gönnte mir einen verstohlenen Orgasmus, ganz für mich alleine.
Gelegenheit macht nunmal Diebe. Erschöpft schlief ich schließlich ein.
Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich von Geräuchen aus meinen unruhigen Träumen geweckt.
Wirre Träume von einer exzessive Orgie.
Es kribbelte, und mir legte ein unbekannter Fremder seine raue Hand zwischen die Beine. Ich wälzte mich hin und her. Im Dämmerzustand fiel mir auf, dass ich seine Finger sogar deutlich spüren konnte.
Sehr deutlich.
Langsam erwachte ich aus meinem tiefen Schlaf und erschrak.
Achim saß im dunkeln auf der Bettkante und hatte seine Hand unter meiner Bettdecke.
Sie lag zwischen meinen Beinen und er massierte sanft meinen Kitzler.
"Psst, alles gut", flüsterte er mir leise zu.
"Keine Angst, Kleines, der Onkel will dir nicht weh tun."
Er ...
... schob mir vorsichtig zwei Finger in meinen Unterleib.
Ich lächelte und schloss die Augen. Ich wollte meinen Traum noch etwas geniessen.
Ich legte die Arme hinter den Kopf und öffnete die Beine leicht, um so Achim mein Einverständnis zu signalisieren.
Ich ließ ihn gewähren und lieferte mich ihm aus.
Dank seiner sanften Bewegungen lief meine Möse wieder über, mein Kitzler wurde stark durchblutet und schwoll dabei stark an.
Ich fühlte mich ganz als Frau.
Achim hob meine Decke und schob sie beiseite.
Er senkte den Kopf in Richtung meines Unterleibes.
Ich atmete stoßweise und genoss die zarte Behandlung.
Als seine Zunge meinen Kitzler traf zuckte ich merklich zusammen. "Ooohjaaa, mach weiter, das ist so schön", hauchte ich.
Langsam tauchte seine Zunge zwischen meinen Schamlippen ein und verursachte dort ein wares Feuerwerk.
Immer scheller leckte er mich, ich bekam dass volle Verwöhnprogramm.
Seine Finger taten ihr übriges.
Er erforschte auf die zärtlichste Art und Weise mein Körperinerstes mit Fingern und Zunge, und erreichte meine geheimsten Stellen.
Mein Hintern bewegte sich, als hätte ich einen Brummkreisel verschluckt und ich verlor jegliches Gefühl von Zeit und Raum.
Ich schwebte in meiner Traumwelt und nahm nur noch seine flinke Zunge war, welche sich immer wieder anstelle der Finger zwischen meinen Schamlippen verirrte.
Seine Zungenspitze schleckte meine duftende Fotze einfach herrlich aus, immer wieder drang sie in meinen ...