1. Spargel 11


    Datum: 10.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... sagte Dr. Lurch ungerührt und sie ließ die Peitsche wieder in Aktion treten. Leni schrie und brüllte und bat und bettelte. Der Franz sah fasziniert zu. Und er konnte sich nicht helfen, aber er fuhr der Leni zwischen die Beine. „Sie ist nass!" stellte er fest. Und Edith Lurch verhaute der Leni weiter den Hintern. Edith sah wie es um die Leni bestellt war. Und weil sie es von sich so genau kannte, wusste sie es. Sie wusste, dass die Leni ihr verfallen war. Die hatte nicht den Funken einer Chance ihrer eigenen Geilheit zu entkommen. Sie konnte es noch sosehr behaupten, es stimmte einfach nicht.
    
    Dann machte die Edith sie los. „Und jetzt" sagte Edith, jetzt kannst du gehen, wenn dir danach ist!" Leni lag auf dem Bett und heulte. „Dumme Gans, was heulst du?" „Herrin ich weiß es auch nicht, ich meine, ich dachte ich wollte das nicht, aber dann hast du mir gezeigt, wie schön es ist, deine starke Hand zu spüren." „Und ist dir jetzt klargeworden, was du willst?" „Ja" „Was willst du?" „Herrin, bitte lass mich kommen. Ich bin so knapp davor, und es war so schön. Bitte schlag mich, damit ich einen Orgasmus erreichen kann!" Und die Edith grinste die Leni an. Die schlug die Augen nieder und dann entschuldigte sie sich. „Ruhe!" gebot Edith.
    
    Und die jetzt nicht mehr gefesselte Leni erhielt eine zweite Runde von Hieben. Sie meinte es gar nicht mehr aus zu halten, aber es war so geil, so schön. „Wenn du es nicht mehr aushalten kannst oder willst, mein kleines Ferkel, dann musst du nur ...
    ... das Wort sagen. Du weißt doch das Wort, das ich dir zu deiner Sicherheit gegeben haben?" „Ja Herrin ich weiß es. Ich brauche es nicht, Herrin. Und danke Herrin für deine Geduld. Du bist eine wahrhafte, meine wahrhafte Herrin, und ja ich brauche es, ganz gleich wie es sich noch vor wenigen Augenblicken angefühlt und angehört haben mag." „Und mein kleines Schmerzmädchen, möchtest du immer noch kommen?" „Ja Herrin, bitte, bitte schlag mich schön fest, dann komme ich gewiss!"
    
    Da allerdings wusste die Dr. Lurch ein besseres Mittel der Leni einen Orgasmus zu verschaffen. Sie sah sich um und der Franz war immer noch da, Er hatte der geilen Aktion zugesehen und es hatte ihn sehr erregt, wie die Edith ihrer Schülerin den Hintern verdroschen hatte. So kam es, dass sein Schwanz wieder voll aufgerichtet von ihm abstand. Die Edith wusste, dass der Franz unheimliches Stehvermögen hatte. So konnte sie ihn ganz leicht bitten die Leni in den Hintern zu ficken. „Fickst mein kleines Ferkel in den Arsch?" fragte sie ihn. „Ist das dein Ernst?" fragte Franz zurück. „Sicher! Sie hat zusehen dürfen, wie du mich in den Hintern gefickt hast mein Lieber, und jetzt werde ich es genießen euch zuzusehen. Also mach, vögel deine Mitschülerin. Aber du weißt ja, sie hat es uns ja erklärt, ihr Arzt hat verboten, dass du sie in die Fotze fickst, also nur und ausschließlich in den Popo klar?"
    
    Dem Franz war es klar, und es war ihm recht. Die Leni hatte ein sehr enges Arschloch, das sich an seinem Lümmel ...