1. Spargel 11


    Datum: 10.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... wunderbar anfühlte. Die Leni seufzte vor Vergnügen. Ihre Herrin, und es war ihr jetzt nach den leisen Zweifeln, die sie gehegt hatte, ganz klar, dass die Edith ihre Herrin war und zu sein hatte, hatte ihr einen Stecher zugedacht. Der Franz würde sie gleich in den Arsch ficken. Die Leni mochte das sehr. Es schmerzte so schön, wenn ihr Hintereingang aufgestoßen wurde. Bislang war ja noch keiner als der Franz in der Lage gewesen sie anal zu nehmen. Und ja, es war einfach wundervoll. Die Leni hatte sich, wie es ihre Herrin befohlen hatte, ja auch darauf vorbereitet, den Arsch aufgerissen zu kriegen. Umso mehr freute es sie, dass es nun der Franz sein würde. Und sie durfte es im Bett der Herrin treiben. Wie geil war das denn!
    
    Die Leni kniete sich auf alle Viere und reckte ihren Popo in die Luft. Die Edith ließ noch mal die Peitsche sprechen und haute die Leni auf den Hintern und die Muschi. Sie ächzte, aber sie genoss es. „Halt deine Backen auseinander!" befahl Edith. Leni gehorchte. Edith sah die geschlossene Rosette auf dem Grund der Poritze. Sie strich darüber und die Leni gurrte vor Vergnügen. Edith versuchte der Leni einen Finger in den Hintern zu schieben, aber es ging beinah überhaupt nicht. Sie nahm Gleitgel und schmieret die Leni ordentlich damit ein. Natürlich hatte sie sie mehrfach aufgefordert sich zu entspannen. Dann konnte die Edith den Finger ganz in den Arsch der Schülerin schieben. Leni keuchte. Sie zitterte, aber sie gab nicht nach. Der Schmerz war herrlich ...
    ... und ihr Arsch wurde wunderbar gedehnt. Edith zwickte Leni in die Nippel. „Auuu" heulte die, und zuckte von der grausamen Hand weg. Dann rubbelte Edith über Lenis Kitzler und winkte den Franz heran.
    
    Der kniete hinter der Leni und rieb seinen Harten durch die Poritze und über die noch immer geschlossene Rosette. Dann verharrte er am Eingang. Edith schaute genau, sie wollte sich keinen Augenblick des Schauspiels entgehen lassen. Franz drückte und Leni keuchte. Als Edith die Leni in den Kitzler kniff bockte die nach hinten und spießte sich dadurch selber den harten Schwanz in den Arsch. Diese Aktion gefiel der Frau Dr. Lurch ganz ausgezeichnet. Sie staunte wie der Schließmuskel nachgab und der Franz in seiner ganzen enormen Länge in Lenis Darm vordrang. „Ahh ja!" ächzte die Leni und drückte sich an den Franz. Edith kniff sie fest in den Kitzler und die Leni kam stöhnend.
    
    „Danke, Herrin!" murmelte sie. Sie wäre jetzt am liebsten niedergesunken, hätte den Schwanz im Arsch am liebsten vergessen, aber der Franz wollte jetzt auch noch mal zu seinem Recht kommen. Er begann sich langsam und stetig zu bewegen. Erst ganz gemächlich schob er die Leni, deren Erregung sich bereits wieder aufbaute. Sie genoss es und ihre Erregungskurve begann dort, wo sie der letzte Orgasmus verlassen hatte. Dabei hatte sie immer noch ganz weiche Knie die Leni, aber das störte niemanden. Sie ächzte und keuchte und der Franz genoss den engen Muskel, der sich um seinen Lümmel geklammert hatte. Normalerweise ...