1. Spargel 11


    Datum: 10.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Lehrerin gerne haben. Er liebte es ihren Popo zu peitschen. Er hieß sie sich auf den Tisch zu legen. Dann trat er hinter sie und schob ihren Rock in die Höhe. In Anbetracht des erwarteten Besuchs wollte er sie sich nicht ausziehen lassen. Dennoch machte es der Franz, genauso wie er es liebte. Er ließ Frau Doktor erst mal mit blankem Hinter liegen und umrundete sie, betrachtete sie und knallte die Peitsche durch die Luft. Er sah wie sie eine Gänsehaut überzog. Er knetete ihre weißen Bäckchen und zog seine Zunge durch die Kerbe dazwischen. Dann hatte er eine neue Idee. Er nahm die Liebeskugeln, schleckte sie nass und rieb sie Edith durch die Poritze und über den Damm. Sie sagte nichts, zu geil und zu schön war, was der Schüler mit ihr veranstaltete, er sollte nur endlich ihr den ersehnten Schmerz bereiten, ihr endlich die Peitsche überziehen, damit sie sich an dem Schmerz erfreuen konnte.
    
    Erst allerdings fühlte sie, wie die Kugeln an ihren Schamlippen rieben und die erste wurde jetzt kräftig dagegen gedrückt und drängte die Lippen zur Seite. „Ah" seufzte Edith als die Kugel den Eingang passiert hatte und in ihre Scheide glitt. Sie fühlte wie Franz sie mit dem Finger tief in sie schob und die zweite unmittelbar danach einführte. Sie rollte versuchsweise das Becken. Und dann erhielt sie den ersten Schlag. Sie zuckte und die Kugeln in ihrer Möse vibrierten, reizten sie vortrefflich. Nach etwa fünf heftigen Schlägen, die wunderbar schmerzten, hörte Franz auf. Edith murrte zwar, ...
    ... aber Franz machte nicht weiter. „Du erwartest Besuch!" feixte er. „Wenn ich dich jetzt weiter schlage, dann will ich dir auch meinen Schwanz einsetzen, und dann werden wir jedenfalls unterbrochen." „Ziehst du mir die Kugeln wieder raus?" „Nein Lehrerinnenschlampe, die bleiben drin. Wer auch immer kommt, also bemüh dich, dass du sie nicht raus lässt." „Danke Franz." murmelte Edith. Sie stellte sich vor, wie peinlich es wohl wäre, wenn zum Beispiel ihre Eltern oder der Briefträger kämen und sie dabei die Liebeskugeln verlöre. Und sie erregte sich an der Vorstellung der Peinlichkeit. Stärker als vorhin, als er sie geleckt hatte wünschte sie sich er hätte sie genommen, hätte sie kommen lassen. So war sie sehr geil und musste doch warten, bis der Besuch vorüber war, oder? Alles hypothetisch, wusste sie doch ganz genau wer kommen würde, peinlich wäre es ihr dennoch. Insgeheim hoffte sie, dass sie nicht würde warten müssen bis der Besuch vorüber war.
    
    Und dann läutete es endlich. Franz setzte sich auf das Sofa und war sehr gespannt. Edith ging die Tür zu öffnen.
    
    Franz hörte gedämpfte Stimmen, konnte aber nicht wirklich erkennen wer da sprach, war nicht mal in der Lage genau zu unterscheiden ob es eine Männer oder Frauenstimme war. Es wunderte ihn, dass sie nicht ins Wohnzimmer kamen. Dann endlich ging die Tür auf. Edith ging vorne weg und verdeckte die zweite Person völlig. Edith setzte sich zu Franz aufs Sofa. Da sah erst sah er den Besuch von Edith. Irgendwie verschlug es ihm ...
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