Spargel 11
Datum: 10.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... die Sprache, nein, nicht das wer. Er kannte die Leni gut genug aus der Schule, obwohl mit ihr hatte er keineswegs gerechnet. Was ihn so gänzlich sprachlos machte war wie die Leni auftrat.
Offenbar hatte sie sich in der kurzen Zeit, in der sie da war, völlig nackig ausgezogen. Man kann nicht sagen, dass der Anblick der nackten Schülerin dem Franz nicht gefallen hätte. Allerdings wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. In dieser Situation war Dr. Edith Lurch absolut souverän. „Na Franz" grinste sie, „wie gefällt dir mein Sklavenmädchen?" „Echt?" war alles was Franz sagen konnte. Er war ganz einfach zu überrascht. Oh, die nackte Leni gefiel ihm schon, nur was sollte er seiner Lehrerin sagen? Musste er überhaupt was sagen? Oder was erwartete sie von ihm?
Die Leni war zwar auch etwas überrascht, aber sie ließ es sich nicht anmerken. Sie war froh, dass sie endlich mit ihrer Herrin reden konnte. Sie hatte sich lange überlegt, ob sie sich bereits vor der Tür ausziehen sollte, damit sie ihrer Herrin so gegenübertreten konnte wie die es von der Sklavin erwartete. Sie hatte es ihr ja deutlich gesagt, letztes Mal. Allerdings wollte sie diese Regel dann doch nicht wirklich so streng auslegen und entschied sich, erst in der Wohnung, allerding unmittelbar hinter der Eingangstür ihr Gewand ab zu legen. Als Edith sie eingelassen hatte, war sie in die Wohnung gekommen und hatte der Herrin das Attest überreicht. Als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, setzte sie ihr ...
... Vorhaben unmittelbar in die Tat um. Edith bedachte sie dabei mit einem freundlichen Lächeln. Dann führte sie sie ins Wohnzimmer. Die Leni hatte nicht damit gerechnet, den Franz hier zu treffen, aber es machte ihr nichts aus. Nein, sie genierte sich nicht. Der Franz allerdings, das sah die Leni war sehr überrascht sie zu sehen.
Obwohl die Leni nicht wirklich viel Erfahrung in Sklavenangelegenheiten hatte stellte sie sich in die Mitte des Raumes, setzte die Beine breit und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Sie drückte die Brust raus und senkte den Blick, wartete, was ihre Herrin befehlen würde. Und wartete, obwohl ihr allerhand auf der Seele brannte, das sie unbedingt los werden wollte. Deswegen hatte sie ja auch um das Treffen mit ihrer Herrin gebeten, aber da die Herrin Besuch hatte geziemte es sich ganz sicher nicht, dass sie zu erzählen begonnen hätte. Und wenn sie schon eine so tolle Herrin hatte, dann wollte sie sie auch stolz machen. Wollte, dass die Herrin sie behielt und sie schön züchtigte, und vielleicht auch benutzte, wenn es ihr denn gefiel. Na da würde sie wohl heute nicht besonders gut abschneiden, denn immerhin war der Franz da, von dem die Leni genau wusste, dass die Frau Doktor sich immer wieder von ihm besamen ließ. Sollte sie sich deswegen grämen? Sollte sie eifersüchtig sein? Die Leni entschied sich absolut dagegen. Die Herrin hatte aus ihrer Sicht völlige Freiheit, wann und mit wem sie sich vergnügte, das hatte doch die Leni nicht zu stören. Und sie ...