Spargel 11
Datum: 10.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... überlegte, nein, es wurmte sie nicht einmal, denn die Herrin hatte sie immer gut behandelt und sie hatte nie ein Hehl daraus gemacht, dass sie den Franz für sich beanspruchte. Na ja, manchmal, wenn es sich ergab, dann durfte die Leni ihn auch haben. Und sie verstand es schon sich immer wieder den Franz zu krallen. War ja schon deswegen, weil sie es der Herrin beichten konnte eine ganz besondere Herausforderung und deswegen auch besonders geil. Wenn die Herrin erst mal kein Interesse mehr am Franz hätte, dann wäre es ihr auch egal, wenn die Leni mit dem Franz fickte, was dann ja auch lang nicht mehr so toll war, wenn es keine Strafe dafür gab. Sie machte es doch wegen der Strafe oder?
Edith winkte die Leni näher zu treten. Unvermittelt fasste sie der jungen Frau an die Fotze. Die Leni rührte sich nicht aber sie genoss die Berührung ihrer Herrin. Ihre Muschi war feucht, und es versprach noch besser zu werden, das fühlte die Leni. Sie überlegte was sie der Herrin und vor allem in welcher Reihenfolge sie die Dinge, die vielen Dinge, die passiert waren, seit sie zum letzten Mal beisammen gewesen waren, ihrer Herrin anvertrauen sollte. Sie würde es spontan entscheiden, entschied sie. Erst mal überließ sie sich der Hand der Herrin, die sie herrlich ausgriff und ihr einen Finger tief in ihr Fickloch bohrte. Leni hätte am liebsten vor Freude geschnurrt, aber sie seufzte nur geil, weil Ediths Finger sie so gut bearbeiteten. Dann gab Edith Franz den Finger, den sie eben noch in ...
... Lenis Geschlecht gehabt hatte. Franz lutschte ihn genüsslich ab.
Natürlich gefiel dem Franz die Szene sehr gut. Und natürlich streckte sich sein Lümmel, besonders, wenn er zusehen durfte, wie Edith in Lenis Muschi wühlte. „Das Ferkel ist schon wieder geil!" stellte Edith fest. „Da Franz fühl mal wie ihre Dose nässt!" Das ließ sich Franz natürlich nicht zweimal sagen. Jetzt hatte die Leni die Finger von Franz in sich. Auch die fühlten sich sehr geil an stellte sie fest. Immer noch stand sie nur da und sagte nichts. Endlich bequemte sich Edith die Leni zu fragen, warum sie sie denn hatte sprechen wollen. „Herrin ich habe eine ganze Menge zu beichten." sagte die Leni. „Du weißt, dass mich deine kleinen Ungehorsamkeiten und Verfehlungen nicht wirklich interessieren?" „Ja Herrin ich weiß. Die möchte ich dir auch gar nicht sagen Herrin, aber es sind wirklich ganz entscheidende Dinge passiert, von denen ich möchte, dass du sie von mir erfährst." „Ah ja! Gut mein Ferkel, ich nehme an, es sind vor allem geile Sachen, und ich nehme auch an, dass du dafür Strafe erwartest." Edith stand auf und umrundete Leni. Lenis Popo war wieder schön weiß, von den letzten Striemen und blauen Flecken war nichts zu sehen. Oder hatte die Leni sie mit Makeup zu gemalt? Das würde sie doch nicht, oder?
„Ja Herrin natürlich erwarte ich Strafe." Murmelte Leni. Sie wusste nicht, ob sie sich nach ihrer Herrin drehen sollte, die sie umrundete oder ob sie stillhalten sollte, da Franz Finger noch immer in ihr ...