1. Eine zärtliche Liebesnacht


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Maria_Heinz

    ... zuzustoßen...
    
    glitschig rutschten ihre Schenkel auf seinem Körper entlang...
    
    Ja, sie rutschte hin und her, hoch und runter...er blieb jetzt tief in ihr. Es stach bis in die gerade entleerte Blase. Bei jedem Stoß mehr. Sie hatte das brennende, juckende Gefühl wie bei einer sich ankündigenden Entzündung.
    
    Diesmal würde er länger brauchen, viel länger. Das war klar.
    
    Sie sah ihn an und stammelte: „Es...es tut weh süßer...komm lass mich raus...“
    
    Schon stützte sie sich auf die Knie und hob das Becken an. „Was denn...du bleibst hier, bis ich dich weglasse, Mäuschen. Ich werds dir besorgen, bis wir beide fertig sind. Das ist normal, wenn du ein paarmal gekommen bist. Hopp hopp- weiter geht’s!“
    
    Sie rutschte auf den Rücken. Er beugte sich über sie, biss in ihre Warzen, sie schrie kurz auf. „Kannst du schon nicht mehr, Süße? Hmmmm?“
    
    Damit hob er ihre Beine an. Legte sie sich über die Schultern.
    
    Drang wieder in sie ein. Sie wusste nicht mehr, was stärker war: der Schmerz oder die Lust. Beides zusammen steigerte sich zu einem unglaublichen Orkan der Leidenschaft.
    
    Sie bewegte sich mit ihm im Rhythmus, ...
    ... schmiegte sich dicht an ihn, wenn er in sie ein-
    
    drang, ging von ihm weg...langsam war sie- trotz ihres ganzen Saftes- auch um ihr Loch herum total empfindlich. Immer wieder stieß er zu, und wenn er zustieß, dann so, dass sie es wirklich heftig spürte.
    
    Als er merkte, dass es ihr auch so zuviel wurde, drehte er sie auf die Seite.
    
    Er leckte ihr Ohr, während er ihr oben liegendes Bein mit seinem Arm hielt. Seine Hand war wieder mit dem Kitzler beschäftigt. Dann schob er seinen Prügel wieder rein.
    
    Massierte sie gleichzeitig.
    
    Dieses letzte Mal kamen sie gemeinsam. Es war ein langsamer Orgasmus, der sich an-
    
    kündigte und auf sich warten ließ. Beide spürten kaum noch ihre Körper. Doch dann,- noch einmal- zuckten ihre Geschlechtsorgane...diesmal verschmolzen ihre Wahrnehmungen
    
    zu einer einzigen, Elli fühlte sich in seinem Körper, er spürte den stechenden, immer stär-
    
    ker das schöne Gefühl überlagernden Schmerz, den ihr überreizter Kitzler ausstrahlte...Sie merkte, wie sein Schwanz wund und überempfindlich an ihren Wänden entlangglitt...
    
    Noch ein kurzer Moment...dann war es vorbei. Wirklich vorbei. 
«1...3456»