1. Sie ist eine Frau


    Datum: 14.11.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Sie war zu dem Zeitpunkt zweiunddreißig und ich fünfunddreißig. Sie sah mich zwar skeptisch aber irgendwie auch wohlwollend an. "Du weißt, worauf Du Dich einlässt, aber Du hast Dich tapfer geschlagen. Es wird sich nichts ändern, wenn wir verheiratet sind. Ich brauche meine Freiheit. Wenn Du es dennoch willst, bin ich einverstanden."
    
    Das ist jetzt ein Jahr her. Ein Jahr zwischen Himmel und Hölle. Aber das Höllenfeuer zwischen ihren Beinen war und ist für mich der Himmel auf Erden.
    
    Wir waren also jetzt seit einem Jahr ein Paar ganz offiziell mit Trauschein. Und, wie sie schon gesagt hatte, es änderte sich nichts, bis auf das wir zusammengezogen waren. Dadurch bekam ich aber noch hautnäher mit, was und wie oft sie es so trieb.
    
    Wie soll ich es ausdrücken? Es wurde noch aufregender für mich. Ich wusste jetzt genau, wann sie fremdging, denn als verheiratete Frau war es jetzt ein Fremdgehen. Mir wurde dann jedesmal bewusst, daß ein anderer an ihr rumgenagt hatte. Und beim Nagen war es dann ja wohl nicht geblieben.
    
    Ich wartete wieder einmal auf sie. Spät aber fröhlich kehrte sie heim. Ihre Stimmung erkannte ich schon am Leuchten ihrer Augen. "Hast Du auch noch einen Schluck Wein für mich?" Ich holte ein Glas und schenkte ein.
    
    "War es schön", fragte ich ganz höflich. "Willst Du das wirklich wissen", sah sie mich etwas erstaunt an. "Ja, will ich", beharrte ich. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa und küsste mich. "Na wenn das so ist ..." Sie nippte an ihrem ...
    ... Wein.
    
    >> Wer es war, ist ja wohl ziemlich unerheblich, begann sie. Er ist groß und sportlich, ein Frauentyp. Das ist es, was mich so gereizt hat, ihn zu erlegen. Er war auch sehr zielstrebig. Kaum daß wir bei ihm angekommen waren, zog er mich an sich. Ich spürte seine Hände auf meinem Po, als er mich küsste.
    
    Sobald wir uns wieder voneinander gelöst hatten, zog er mir mein Top über den Kopf aus. Du weißt ja, daß ich heute den schwarzen, hauchdünnen BH trage, der noch so gerade und eben meine Fülle bändigen kann. Und schon umfassten seine beiden Hände meine Brüste. Wir setzten währenddessen den unterbrochenen Kuss fort. Seine kräftigen Hände kneteten wie wild. Dann langte er nach hinten und öffnete den Verschluss meines BH. Jetzt stand ich obenrum nackt vor ihm. <<
    
    "Soll ich weiter erzählen", fragte sie. Ich nickte.
    
    >> Er drängte mich auf sein Sofa und setzte sich neben mich. Jetzt übernahm sein Mund die Regie. Beide Hände knebelten meine Titten, und seine Lippen und seine Zunge spielten mit meinen Nippeln. Er konnte das wirklich gut. <<
    
    Ich zog ihr das Top aus und auch gleich den BH. Ich stürzte mich auf ihre Nippel. Sie reckte mir ihre Lustkugeln verführerisch entgegen. In meiner Hose war es schon sehr eng geworden.
    
    >> Eine Hand fuhr unter meinen Rock. Ich hatte meinen Slip noch an, und er massierte meine Spalte durch ihn hindurch. In kürzester Zeit wurde ich feucht. Er bemerkte es, schob den Slip beiseite und steckte zwei Finger hinein. <<
    
    Schon war meine Hand ...
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