Sie ist eine Frau
Datum: 14.11.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... verheiratet.
Es trat eine Wandlung ein nicht bei ihr sondern bei mir. Ich wunderte mich über mich selbst, als ich das so Stück für Stück feststellte. Jedesmal, wenn sie fremdgevögelt hatte, und ich sie dann hinterher oder am nächsten Tag traf, war ich noch heißer auf sie als ohnehin schon. Das Wissen, daß diese Frau kurz vorher von einem anderen Mann als Fickmaschine benutzt worden war, machte mich unglaublich scharf. Und sie genoss das. Sie goss auch gerne nochmal etwas Öl ins Feuer.
Spät am Abend, eigentlich war es schon Nacht, kam sie zu mir. "Hast Du noch einen Schluck Wein für mich", bat sie höflich. Sie setzte sich in einen Sessel mir gegenüber. Als sie die Beine überschlug, konnte ich unter ihren kurzen Rock sehen. "Oh", sagte sie, "ich hab meinen Slip vergessen." In der Tat war auch mir das gerade aufgefallen. Mehr sagte sie aber nicht dazu.
Ich ging zu ihr rüber, umarmte und küsste sie. Noch neben ihr stehend, knöpfte ich ihre Bluse auf und langte nach ihren vollen Titten. Es gab keine Widerworte. Sie spielte mit meiner Zunge, als sei es das Natürlichste der Welt. Immerhin, sie kam ganz offensichtlich gerade von einem Fickdate.
Ein anderes Mal bat sie mich, sie zu einem Rendezvous zu fahren. Sie hatte keinen Zweifel daran gelassen, worum es ging. Kurz bevor sie ausstieg, zog sie ihren Slip aus. "Kannst du den bitte für mich einstecken, bevor ich ihn wieder vergesse."
Sie testete mich, ob ich ihre Eskapaden aushalten, oder ob ich ausrasten würde. Ich ...
... rastete nicht aus. Wieder ganz im Gegenteil, wenn sie zu mir zurückkam, dann wurde Sex hoch drei groß geschrieben. Und sie kam immer wieder zu mir zurück.
Als sie an dem Abend, an dem ich sie bei einem Lover abgesetzt und ihren Slip in Verwahrung genommen hatte, spät abends mit dem Taxi zu mir kam, umarmte und küsste sie mich verlangend zur Begrüßung. Ihre Augen funkelten, als sie mich fragte: "Kann ich bitte meinen Slip wiederhaben?"
Ich zog ihn aus der Tasche und kniete mich nieder, um ihn ihr anzuziehen. Sie sagte: "Ne lass mal. Der wird sonst nur schmutzig." Sie lüftete den Rock und ich sah ihre mit angetrocknetem Sperma verschmierte Möse. Ich öffnete ihre Spalte mit meinen Fingern und steckte meine Zunge hinein. Ich konnte nicht anders, ich musste ihre benutzte Fickröhre lecken.
"Oh ja", hörte ich sie, "das tut gut, mach weiter!" Sie ließ sich in einen Sessel fallen mit weit gespreizten Beinen. Sie zog meinen Kopf auf ihre Muschel, und ich leckte sie weiter. Als ich bei ihrer Klit angekommen war, war es soweit. Zwei Finger in ihr drin und meine Zunge an ihrem Lustknopf. Es brach aus ihr heraus.
Sie stand auf, nahm ihren Slip und sagte: "Jetzt muss ich aber nach Hause."
In solchen Momenten war ich dem Wahnsinn nahe. Aber meine Geduld wurde immer kurze Zeit später belohnt, wenn ich ein Fickdate mit ihr hatte. Sie war und ist eine Sexmaschine. Welcher Mann wünscht sich das nicht.
Ein Jahr war vergangen, und ich fragte sie erneut, ob sie mich heiraten wolle. ...