Die Lustreise
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... und her, dann ging er am Rand des Pools in die Knie und meinte: „Wir sind jetzt fertig. Ihr könnt jetzt rein."
„Hast du dort irgendwelche Spuren hinterlassen?", fragte Miriam schlagfertig.
Kaufmann erwiderte das Grinsen und meinte: „Keine Sorge ... Die Kleine hier hat alles geschluckt."
Miriam verzog angewidert das Gesicht, während Petra die Augenbrauen in die Höhe zog. Ich zog es vor zu schweigen, während mein Kollege wie ein Honigkuchenpferd grinste. Er erhob sich und nahm seine Geliebte an die Hand. „Mal sehen, was im Pool so los ist."
Petra, Miriam und ich sahen einander belustigt an. Dann fragte Petra: „Wollen wir jetzt in die Sauna?"
Miriam zog sich aus dem Wasser und nahm ihr Badetuch an sich. Petra folgte ihr. Ich bildete die Nachhut. Meine Erregung hatte sich so weit gelegt, dass ich meinen Unterleib nicht mehr verhüllen musste. Wir betraten die leere Sauna und meine Begleiterinnen nahmen nebeneinander auf einer der Holzbänke Platz. Ihre Badetücher legten sie unter sich. Ich setzte mich ihnen gegenüber und erinnerte mich, dass dies die Bank war, auf der sich Kaufmann mit der Dominikanerin verlustiert hatte. Ich legte das Badetuch doppelt gefaltet unter mich und überlegte dann fieberhaft, wie ich mich hinsetzen sollte. Sollte ich die Beine übereinanderschlagen? Die Hände schützend in den Schoß legen? Ich sah zu meinen Kolleginnen herüber und stellte fest, dass diese sich offenbar deutlich weniger Gedanken zu machen schienen.
Miriam hatte sich ...
... entspannt mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und beide Füße auf die Sitzbank gestellt. Sie saß mir mit geöffnetem Schoß gegenüber, und weil ihre Beine angezogen und gespreizt waren, erhielt ich einen eindrucksvollen Blick auf ihre ansehnliche Möse. Auch Petra ging es locker an. Sie hatte ihre Beine von sich gestreckt und ihre Arme lässig neben den Körper gelegt. Ich starrte ihr auf die Körpermitte und war fasziniert von dem Anblick, der sich mir bot. Petra war blank rasiert. Ich blickte auf ihre leicht hervortretenden Schamlippen. Der Winkel zwischen den Schenkeln meiner Kollegin war so günstig, dass ich mich an ihrer geilen Muschi erfreuen konnte. Ich spürte sogleich das Blut in meine Lenden schießen und ich konnte nicht vermeiden, dass sich mein kleiner Freund schlagartig aufrichtete. Zu allem Übel starrte mir Petra schon die ganze Zeit zwischen die Beine und verfolgte aufmerksam und mit frechem Grinsen auf den Lippen, wie sich mein Stab stetig in Richtung Decke streckte.
Ich beschloss, meine Hände nicht schützend einzusetzen und ertrug mein Schicksal wie ein Mann. Miriam hatte die Augen geschlossen und döste vor sich hin, doch Petra stieß sie an und deutete mit einem Kopfnicken auf mich. Zwei Augenpaare brannten sich in meinen Schoß. Miriam riss die Augen auf, als sie meinen strammen Phallus erblickte, und lächelte zufrieden. Konnte sie einem Schwanz etwas abgewinnen, obwohl sie auf Frauen stand? Petra wirkte nicht minder interessiert an meiner Erregung und starrte mir ...