Die Lustreise
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... ungeniert zwischen die Beine. Ich rechnete mit bissigen Kommentaren meiner Kolleginnen, doch die blieben aus. Miriam verlor das Interesse an mir und schloss die Augen. Petra lächelte mich neckisch an und ließ ihren Blick über meinen nackten Körper wandern. Als sie mir zur Abwechslung in die Augen sah, fragte sie: „Bekommt dir die Hitze nicht?"
Sie deutete auf meinen Schwanz und lächelte zufrieden. Ich zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung, warum das passiert ist. Sonst ist er ganz zahm."
Petra kicherte über den Scherz und leckte sich lasziv mit der Zunge den Schweiß von der Oberlippe. Ich war drauf und dran, mich auf sie zu stürzen und sie durchzuvögeln, doch das kam natürlich nicht infrage. Wir sahen uns herausfordernd an, beäugten uns und begutachteten voller Interesse unsere Unterleiber. Plötzlich meldete sich Miriam zu Wort und fragte: „Wollt ihr jetzt noch länger warten oder legt ihr jetzt endlich los?"
„Womit sollen wir loslegen?", stellte ich mich dumm.
Miriam schenkte mir ein freches Lächeln. „Komm schon ... Glaubst du, ich sehe nicht, wie du Petra ansiehst ...? Als würdest du sie gleich auffressen wollen."
Ich suchte Petras Blick und machte auf unschuldig. Auch sie zuckte mit den Schultern und erklärte: „Und was soll mein Verlobter dazu sagen?"
Ich nahm an, dass ihr Verlobter weit genug weg war, um ihn nicht als Vorwand heranziehen zu müssen. Auch Miriam glaubte ihrer Kollegin nicht und erhob sich von ihrem Platz. „Mir wird das ...
... jetzt zu heiß hier ... Ich sehe mich mal nach einer süßen Maus um. Bis später dann."
Petra und ich blieben sitzen und warteten, bis Miriam die Sauna verlassen hatte. Unsere Blicke trafen sich. In Petras Augen entdeckte ich nichts als Lust. Ich war zum Bersten geil und wusste, ich konnte nur eines tun. Nachdem ich mich erhoben hatte, begab ich mich vor Petra auf die Knie. Ich legte meine Hände auf ihre Beine und drückte die Schenkel auseinander. Sie wehrte sich nicht und gebot mir nicht Einhalt. Ich senkte den Kopf und tauchte in ihren Schoß hinab.
Ihr Unterleib glänzte von Schweiß. Ihre Schamlippen waren feucht. Ob von der Hitze oder vor Erregung wusste ich nicht. Aber das spielte auch keine Rolle. Ich war geil und musste meiner Erregung Ausdruck verleihen. Ich schlug meine Zunge in die heiße Schneise und glitt Petras Schamlippen entlang. Meine Kollegin seufzte laut auf und zuckte zusammen. Ich konzentrierte meine Bemühungen auf ihren Kitzler und begann, sie sanft und rhythmisch zu verwöhnen. Ihre Lustlaute bestätigten mir, dass ich es genau richtig machte und dass sie immer geiler wurde. Petra hob ihre Beine an und legte sie mir über die Schultern. Sie zog mich tiefer in ihren Schoß und ich wurde es nicht leid, ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst auszuschlürfen. Als ich sie erzittern spürte, nahm ich an, ihr über die Schwelle zur Erlösung verholfen zu haben. Ich machte noch etwas weiter und zog mich dann zurück. Petra lag halb auf der Bank und wirkte erschöpft und ...