Die Lustreise
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... sich als Erster, jeweils eine Frau links und rechts im Arm haltend. Es ging mich nichts an, ob er seine Frau betrog, daher nahm ich es gelassen zur Kenntnis und konzentrierte mich stattdessen auf mein Getränk. Die junge Frau, die mich zuletzt bedrängt hatte, fand nun einen anderen Abnehmer, sodass ich wieder für mich war. Plötzlich rückte eine Kollegin an meine Seite und belegte den Barhocker neben mir.
Ich hatte Petra während der Busfahrt kennengelernt. Sie musste Ende dreißig sein, war attraktiv mit langen dunklen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Sie hatte eine Bluse ohne Ärmel angezogen, deren oberste Knöpfe offen standen. Eine kurze Stoffhose vervollständigte ihr Outfit.
„Was wohl die Frau von Klaus sagen würde, dass er mit zwei schönen Frauen verschwunden ist?"
Ich betrachtete Petra neugierig und mit einem Lächeln auf den Lippen. „So wie ich unseren Chef einschätze, ist er kein Kind von Traurigkeit."
Petra prostete mir zu und blickte auf das Meer hinaus. Sie betrachtete mehrere unserer Kollegen, die sich mit halb nackten Frauen auf den Schultern intensive Duelle lieferten. Den beiden Vorreitern waren mehrere andere gefolgt, die sich bereitwillig entkleidet hatten und in die Wellen gesprungen waren.
„Was doch der Alkohol im Blut bewirken kann", stellte ich fest. „Oder meinst du, die hätten sich nüchtern auch vor allen anderen ausgezogen?"
„Bestimmt nicht", glaubte Petra zu wissen. „Was ist mit dir? Hast du nicht Lust, ...
... mitzumachen?"
Ich lachte auf. „Aber nur, wenn du hinterher auf meinen Schultern sitzt."
„Vielleicht nach weiteren vier Cocktails."
Wir sahen uns amüsiert an. „Was erwartest du von der Reise?"
Sie zuckte mit den Schultern. „Ich habe mich eigentlich nur auf ein paar schöne sonnige Tage eingestellt. Ich wollte am Strand liegen und mich einfach nur ausruhen und die Ruhe genießen."
„Wartet zu Hause jemand auf dich?", fragte ich neugierig und sah ihr tief in die Augen.
„Mein Verlobter."
„Und der hat keine Befürchtung, dass du dich hier zu sehr vergnügen könntest?"
Sie lächelte mich schelmisch grinsend an. „Ich habe ihm erzählt, dass meine Kollegen allesamt unattraktive und bierbäuchige Mittfünfziger sind."
„Danke."
Sie knuffte mich in die Seite. „So ganz unattraktiv bist du nicht ... Aber warum gibt es hier nur südamerikanische Schönheiten und keine süßen Latinomänner, an denen ich mich sattsehen kann?"
„Du kannst dir immer noch deine nackten Kollegen mit den entblößten Bierbäuchen zu Gemüte führen", schlug ich lächelnd vor.
„Nein danke. Ich verzichte."
Wir hielten uns an unsere Cocktails und beobachteten neugierig das Meer. Die ersten Kollegen kamen zum Strand zurück. An der Hand hielten sie jeweils ihre Mitstreiterin. Ich bemerkte sogleich, dass diese bei ihren wilden Duellen im Meer ihre Bikiniunterteile eingebüßt hatten. Ich wunderte mich nicht, als der ein oder andere Kollege seine Kleidung vom Boden aufhob und nackt, wie er war, mit der jungen ...