Die Lustreise
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... Schönheit im Schlepptau den Strandbereich verließ, um dem Beispiel des Oberbosses zu folgen. Andere Kämpfer setzten sich unbekleidet an die Bar und bestellten sich eine Abkühlung, während ihre Begleiterinnen ihnen Gesellschaft leisteten. Petra und ich blieben noch eine Weile sitzen, doch als eine kaffeebraune Schönheit ihre Hand in den Schoß meines Nebenmannes legte, wurde es mir zu viel und ich fragte Petra, ob wir uns anderweitig amüsieren sollten.
Wir verließen den Strand und unternahmen einen Spaziergang durch die Anlage. Wir erzählten uns über unser Privatleben. Ich über Frau und meine Kinder, sie über ihre bevorstehende Hochzeit. Auf unserem Weg trafen wir Kollegen an, die in Begleitung ihre Bungalows ansteuerten. Petra und ich reagierten mit hochgezogenen Augenbrauen, als wir unsere lesbische Kollegin Miriam in Begleitung von zwei Bikinischönheiten realisierten. Miriam lächelte Petra und mir verschämt zu und zuckte mit den Schultern. Ich dachte mir nichts dabei und war sogar stolz auf mich, dass ich standhaft geblieben war und der Versuchung widerstanden hatte. Petra fühlte sich erschöpft und wollte ihren Bungalow aufsuchen. Sie lud mich ein, ihr auf einen letzten Drink Gesellschaft zu leisten. Auch wenn ich der Meinung war, dass sie keine Hintergedanken verfolgte, lehnte ich dankbar ab und lief noch eine Weile alleine durch die Anlage. An einer abgelegenen Stelle des Parks erwischte ich dann den Kollegen Kaufmann, der sich mit einer wunderschönen und lauten ...
... Sexpartnerin mitten auf dem Rasen amüsierte. Ich sah eine Weile zu, wie die attraktive Dame auf dem Endvierziger herumhüpfte, dann machte ich mich auf den Weg zu meiner Unterkunft.
Ich rief Ute an und erzählte ihr, dass wir gut angekommen wären. Wie gut es einigen Kollegen zu gefallen schien, verschwieg ich ihr und stellte in Aussicht, mich später noch einmal zu melden. Ich packte meinen Koffer aus, sah fern und machte ein kleines Nickerchen. Gegen Abend stand das gemeinsame Abendessen auf dem Plan, zu dem ich mich bequem kleidete. Es stellte sich heraus, dass nicht alle Kollegen es zum Essen geschafft hatten. Entweder zollten sie dem Alkoholkonsum Tribut oder lagen noch immer in den Armen ihrer Eroberungen. Klaus Meier begrüßte die Anwesenden und wünschte seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auch weiterhin viel Spaß bei ihrem Aufenthalt in diesem kleinen Paradies. Wir waren unter uns. Die Hotelanlage war klein und bot nicht vielen Urlaubern Platz. Eine Nachfrage bei Klaus ergab, dass wir das Hotel bis zum Ende unseres Aufenthalts für uns hatten, und natürlich war das vorwiegend weibliche Personal angehalten, uns unsere Wünsche von den Augen abzulesen. Ich fragte mich spontan, ob es sich bei den Bediensteten um Mitarbeiterinnen aus dem Hotelgewerbe handelte oder ob sie nicht vielmehr dem horizontalen Gewerbe entsprungen waren.
Wir saßen an Tischen für vier Personen und bedienten uns am reichhaltigen Buffet. Die Köche waren ordentlich gekleidet und die Kellnerinnen ...