1. Die Lustreise


    Datum: 15.11.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    ... Petra und Miriam ihre Bademäntel öffneten und an Haken an der Wand hängten. Ich ließ meinen Blick sogleich auf Wanderschaft gehen. Was ich sah, gefiel mir und regte mich gehörig an. Ich sah mich um und entdeckte einen Stapel weißer Badetücher. Ich nahm drei an mich und reichte zwei meinen Kolleginnen. Petra lächelte mich fröhlich an und erfreute sich scheinbar an meinem verlegenen Interesse an ihrem nackten Körper. Auch Miriam hatte keine Hemmungen und störte sich nicht daran, dass ich ihr auf die blanken Brüste und den sauber gestutzten Bär starren konnte.
    
    Ich legte meinen Bademantel ab und verhüllte meinen Unterleib mit dem Badetuch. Petra und Miriam nahmen ihre Tücher über dem Arm gelegt mit, aber die beiden hatten ja auch nicht die einsetzende Erregung zu kaschieren. Mein Schwanz war mittlerweile gut zur Hälfte ausgefahren. Ich bin keiner der Typen, die bei dem ersten Aufblitzen von nackter Haut einen Steifen bekommen, doch nach all den visuellen Reizen konnte ich mich meiner Erregung nicht mehr erwehren und hatte entsprechend reagiert. Zum Glück beanstandeten meine Begleiterinnen meine Zurückhaltung nicht und betraten mit mir die Sauna. Wir staunten nicht schlecht, als wir feststellten, dass uns jemand zuvorgekommen war. Nicht, dass es mich gewundert hätte, andere in der Sauna anzutreffen ... Mich irritierte vielmehr die Tatsache, dass der Kollege Kaufmann auf einer mir unbekannten jungen Frau lag und ihr seinen Schwanz zu spüren gab. Die junge Dame lag mit dem ...
    ... Rücken auf einer Holzbank und hatte ihre Schenkel um die Taille des Kollegen geschwungen. Dieser tobte sich trotz der enormen Hitze und Luftfeuchtigkeit in der Sauna nach Herzenslust aus und fickte seine Gespielin nach allen Regeln der Kunst durch.
    
    Wir blieben am Eingang stehen und sahen uns verwundert an. Dann richteten wir unsere Blicke auf das frivol fickende Paar. Kaufmann hielt inne und grüßte uns verlegen. Ich erkannte, dass wir in einem unpassenden Augenblick hereingeplatzt waren, und zog es vor, das Weite zu suchen. Sich neben das triebhafte Paar zu setzen, empfand ich als unpassend, und ich signalisierte Petra und Miriam, uns nach Alternativen umzusehen. Ich erblickte einen Whirlpool in der Nähe und zog es spontan vor, in diesen zu steigen, statt mich den Reizen meiner Begleiterinnen in der Sauna auszusetzen. Petra und Miriam hatten keine Einwände, und so stiegen wir nackt in den verwaisten Whirlpool, der munter vor sich hinarbeitete und unsere Körper in schaumiges Wasser hüllte.
    
    „Einige Kollegen lassen nichts anbrennen, habe ich das Gefühl", stellte Miriam fest, die neben mir saß und sich entspannt zurücklehnte. Ihre Brüste ragten aus dem Wasser, und natürlich begutachtete ich die Pracht in unregelmäßigen Abständen. Petra saß mir gegenüber und ich spürte, wie ihre Füße an meine Unterschenkel stießen. „So wie du."
    
    Die Frauen sahen einander schelmisch grinsend an. Miriam zuckte mit den Schultern und meinte: „Es wäre doch schade, wenn man die Gelegenheit nicht beim ...
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