1. Die Lustreise


    Datum: 15.11.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    ... bereits rund um das Schwimmbecken verteilt. Die meisten von ihnen trugen Bademäntel des Hotels. Ich zählte ein Dutzend nackter junger Frauen, die sich im gesamten Bereich aufhielten. Die meisten saßen auf oder neben den Liegen meiner Kollegen und unterhielten sich angeregt mit ihnen. Sie schienen sich nicht an den prüfenden Blicken der lüsternen Männer auf ihre weiblichen Reize zu stören. Ich entdeckte Petra in einer Ecke des Raumes. Sie unterhielt sich mit Miriam, die ebenso in einen Bademantel gehüllt war wie ihre Kollegin. Ich sah, dass sie mir einen Stuhl freigehalten hatten, und setzte mich zu ihnen. Petras Bademantel war züchtig geschlossen, doch Miriam gewährte tiefe Einblicke auf ihr Dekolleté. Ich konnte nicht widerstehen und begutachtete den Ansatz der üppigen Brüste. Natürlich bemerkten beide Frauen mein neugieriges Interesse und zogen mich sogleich auf.
    
    Ich nahm es gelassen und sah mich im Poolbereich um. Klaus Meier hielt sich im Schwimmbecken auf. Um ihn herum standen zwei nackte Frauen im Wasser. Ob es dieselben Damen waren, mit denen er am Nachmittag den Strand verlassen hatte, konnte ich nicht bestimmt sagen. Sie waren nackt, und so eng, wie sie nebeneinander standen, war nicht auszuschließen, dass sie sich im Wasser bereits näherkamen. Bald schon folgten einige Kollegen dem Beispiel des Chefs und legten ihre Bademäntel ab, um kurz darauf in den wohltemperierten Pool zu hüpfen. Auch die beiden Kolleginnen, mit denen ich bislang wenig in Kontakt gekommen ...
    ... bin, ließen sich zu einem Sprung in das Wasser ermutigen. Die
    
    Jüngere von ihnen schätzte ich auf um die dreißig, und soweit ich wusste, war sie Single und ich fand sie ziemlich attraktiv. Nackt gefiel sie mir noch besser. Die andere Mutige war gut und gerne zehn Jahre älter und war nur halb so schön anzusehen wie ihre Mitstreiterin. Dennoch regte es mich an, ihre großen blanken Brüste zu bewundern, auf die auch manche meiner Kollegen aufmerksam geworden waren.
    
    Nach einer Weile tummelten sich fünf Männer, die beiden Frauen aus unserer Firma und diverse Einheimische im Wasser. Es wurde gebalgt, gealbert, man unterhielt sich angeregt, und als die ersten Nackten sich näherkamen und zu schmusen und küssen begannen, ahnte ich, wie der Abend enden würde. „Habt ihr vielleicht Lust, in die Sauna zu gehen?", fragte Miriam Petra und mich. Ich zuckte zusammen und wusste nicht, was ich antworten sollte. Petra zeigte sich sogleich begeistert von der Idee und meinte: „Vielleicht ist es da auch nicht so voll wie im Pool."
    
    Meine Kolleginnen erhoben sich und Petra sah mich herausfordernd an. „Kommst du mit?"
    
    Ich zeigte mich unschlüssig und zuckte mit den Schultern.
    
    „Oder hast du Angst, dass wir dir etwas weggucken?", zog mich Miriam breit grinsend auf.
    
    „Quatsch, natürlich nicht."
    
    Ich erhob mich, stellte mein Bier auf den Tisch und folgte den beiden Frauen, die zielstrebig den Eingang zum Saunabereich ansteuerten. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend verfolgte ich, wie ...
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