1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHannsonX

    ... Party, Party ......"
    
    Sie untermalt die Aussage mit wüstem Kreisen ihres Beckens, dessen Schwingungen knapp davorstehen, die Brüste wirklich aus dem Ausschnitt hüpfen zu lassen.
    
    „Mach mal halblang und übertreib nicht!" wirft Valentina ein. „JEDEN Samstag sind wir auch nicht da. Aber eben so oft es geht!"
    
    Himmel ist dieses Mädchen hübsch! Trotz der Verrücktheit der ganzen Situation bin ich noch nie davor so glücklich und stolz gewesen, ihr Vater zu sein!
    
    Die Bar füllt sich mehr und mehr und aus den Augenwinkeln kann ich immer wieder junge Burschen sehen, deren Aufmerksamkeit dem Trio an meiner Seite gilt. Offenbar liegt es an meiner Anwesenheit, dass sie sich noch nicht näher herangewagt haben.
    
    Die Cocktails sind bald leer und auf meine Frage, ob die Drei denn noch eine Runde möchten ernte ich allgemeines Nicken.
    
    Ich winke den Barkeeper herbei und bestelle erneut. Weil der junge Mann dabei er die leeren Gläser einsammelt, tritt Nora an die Theke, um ihres abzustellen. Sie drückt sich dabei von hinten ganz ungeniert gegen meinen Rücken und lässt mich nur allzu deutlich ihre Schenkel, den Bauch und die voluminösen Rundungen ihrer Busen fühlen. So sehr ich diese Berührung auch verwirren mag, ich bin viel mehr gefangen von der Empfindung, derart nahe neben meiner Tochter zu stehen. Ich kann durchsichtige Härchen auf ihrem Unterarm erkennen und den Duft eines frischen, blumigen Parfums riechen, der sich mit dem ihrer Haut mischt. Wenn nur nicht diese deutlich ...
    ... erkennbaren Nippel wären, die sich so ordinär durch den Stoff drücken!
    
    Yvette hingegen wirft mir nur ein schales Lächeln zu. Ich bemerke, dass sie Blickkontakt zu einem der Jungen sucht, der immer wieder herübergrinst. Wahrscheinlich kann sie es gar nicht mehr erwarten, bis ich endlich das Weite suche.
    
    Ich bezahle die Drinks und verteile sie. Dann wird hinter uns ein Tisch frei und ich sehe mit einer Mischung aus Besorgnis und Amüsement dabei zu, wie Valentina krampfhaft den Saum ihres Kleidchens nach unten zieht, als sie von dem Barhocker steigt.
    
    Wir stoßen an und Nora zieht einen kessen Schmollmund.
    
    „Auf einen schönen Urlaub! Und danke für die Einladung! Was machst du denn so an deinen freien Wochenenden?"
    
    „Ich habe ein Segelboot. Das nimmt einen großen Teil meiner Freizeit in Anspruch!"
    
    „Verdienst du denn so viel Geld?"
    
    Belustigt über diese Frage zucke ich nur mit den Schultern.
    
    „Was arbeitest du eigentlich?" will Valentina daraufhin wissen.
    
    „Ich bin in der Werbebranche. Da lässt es sich gut verdienen, wenn man kreativ ist!"
    
    „Dann bist du also ein hohes Tier?"
    
    Nora bewegt ihren Oberkörper ein wenig und für einen Augenblick meine ich, am Rand des Dekolletés die feine Sichel der dunklen Haut ihres Vorhofes aufblitzen zu sehen. Himmel, bin ich froh, dass Valentinas Kleid wenigstens hochgeschlossen ist.
    
    „Ich besitze ein eigenes Unternehmen. Nicht allzu groß, aber wie gesagt, man kann gut davon leben!"
    
    „Wow! Du bist also dein eigener Chef? ...
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