1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHannsonX

    ... wolkenlosen Himmel, als ob es dort oben irgendetwas zu entdecken gäbe.
    
    Habe ich vollkommen den Verstand verloren? Nora anzugaffen ist eine perverse Schweinerei, bei Valentina erscheint er mir hingegen wie ein unentschuldbares Verbrechen! Ich MUSS damit aufhören!
    
    Ich nehme wieder das Buch zur Hand, starre aber nur auf die Buchstaben, als ob sie unleserliche Hieroglyphen wären.
    
    Mein Herz rast, als ob es knapp davor stehen würde zu explodieren. Ich kann deutlich fühlen, wie hart mein Schwanz in der Hose geworden ist. Zutiefst beschämt drehe ich mich auf den Bauch und wünsche mir plötzlich, nie auf die verdammte Idee gekommen zu sein, meiner Tochter auf diesem Trip zu folgen!
    
    „Hey! Habt ihr Hübschen vielleicht Lust mitzuspielen?"
    
    Ein groß gewachsener Bursche mit unfrisiertem, dunkelblondem Haar steht unvermittelt neben uns. Er hält einen schmutzig weißen Volleyball zwischen Hand und Hüfte geklemmt und blickt erwartungsvoll von einem Mädchen zum anderen.
    
    Valentina schüttelt den Kopf.
    
    „Nein, sorry! Mir ist zu heiß!"
    
    Auch die anderen beiden verneinen und so zieht der Typ schulterzuckend wieder ab.
    
    Ich schnaufe leise und frage mich, ob es nicht besser gewesen wäre, das Trio hätte zugesagt und mir damit ein wenig Zeit gegönnt, mich wieder zu sammeln.
    
    Die Gelegenheit bietet sich jedoch wenig später, als Valentina, Nora und Yvette beschließen ins Wasser zu gehen.
    
    „Kommst du mit?" fragt Nora.
    
    Ich verneine kopfschüttelnd, obwohl mir eine Abkühlung ...
    ... gutgetan hätte.
    
    „Nein, geht nur. Ich passe inzwischen auf eure Sachen auf!"
    
    Mehr skeptisch als neugierig sehe ich ihnen hinterher, kann aber nicht verhindern, dass mein Blick viel zu intensiv über hübsche, lange Beine und wohlproportionierte Kehrseiten schweift.
    
    So stimulierend und gleichzeitig verwirrend sich ihre Nähe auch auswirken mag, ich muss mich daran erinnern, warum ich hierhergekommen bin. Ich darf mich nicht von meinen Hormonen überwältigen lassen und das nun schon so lange herbeigesehnte Teilhaben am Leben meiner Tochter aufs Spiel setzen. Davon abgesehen bin ich im Vergleich zu den Dreien ein alter Mann und jedes Gedankenspiel, das über Freundschaft hinausgeht, ist mehr als lächerlich.
    
    Meine guten Vorsätze dauern genauso lange an, wie sich die drei im Meer tummeln. Als sie wieder zurück sind bin ich umringt von nasser, in der Sonne glänzender Haut und tropfenden Bikinis, deren Textil durch das Wasser wirkt, als wäre es noch dünner geworden.
    
    Nora steht genau vor mir, wringt das schwarze Haar mit beiden Händen aus und es ist unmöglich nicht auf die tropfenden Brüste und die gewölbte Stelle zwischen den sonnengebräunten Bögen ihrer Schenkel zu schielen.
    
    Ich vermeide bewusst jeden Blick zu Valentina, starre wie hypnotisiert weiter auf die dunkelhaarige Schönheit und überlege, das Feld zu räumen und mich auf das Zimmer zurückzuziehen.
    
    Plötzlich kommt von der Seite der ein Volleyball geflogen und trifft Nora genau auf der linken Hüfte, wo ein ...
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