Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... hohen, schwarzen Barhocker neben ihr.
"Die pennen beide! Gestern war unsere erste Nacht hier und die hat recht lange gedauert! Die Zwei halten einfach nichts aus!"
Sie grinst von einem Ohr zum anderen und rührt mit dem Strohhalm die Eiswürfel in einem bunten Drink, dessen Glas am Rand mit Zuckerkristallen verziert ist.
Das Mädchen ist ausgesprochen hübsch. Die tiefbraune Haut gibt ihr zusammen mit großen, dunklen Augen und dem fast schwarzen Haar einen exotischen Touch. Auf ihrer zierlichen Nase schimmert ein kleiner Ring, den man nur aus der Nähe erkennen kann, ebenso wie die Anflüge von Sommersprossen unter dem dunklen Teint.
„Ich bin Nora!" sagt sie und ihre vollen, roten Lippen werfen mir wieder ein freundliches Lächeln zu. „Kommst du auch aus Deutschland?"
„Ja! Freut mich! Ich bin Toni!"
Ich bestelle ein kleines Bier und verrate natürlich nicht, dass mir ihr Name ohnehin schon bekannt ist. Und als meinen Wohnort gebe ich -- warum auch immer -- das kleine Städtchen im ehemaligen Osten an, in dem meine Großeltern aufgewachsen sind.
Nora hat ein rundes Gesicht, mit hochstehenden Backenknochen. Sie ist im selben Alter wie Valentina, eine Spur kräftiger gebaut und ein ganzes Stück kleiner als meine Tochter. Außer einem grauen T-Shirt trägt sie nichts weiter als ein pinkes Bikinihöschen, das an den Hüften nur mit Schnüren zusammengeknüpft ist.
„Bist du alleine hier auf Urlaub?" fragt sie neugierig.
Ich nicke und erkläre ihr, dass eine Reise ohne ...
... Begleitung auch seine Reize hat: Unabhängigkeit, die Freiheit auf niemandem Rücksicht nehmen zu müssen und die Chance neue Leute kennenzulernen. Alles Dinge, mit denen ein Mädchen in ihrem Alter allerdings mit Sicherheit nichts anzufangen weiß.
„Krass!" sagt sie, spitzt die Lippen um das Ende des Strohhalmes herum und saugt daran, wobei sich die runden Wangen ein wenig nach innen wölben.
Wie lange es ist her, dass ich zum letzten Mal mit einer Frau an einer Bar gesessen bin? Ich ertappe mich dabei, dass mein Blick -- geschützt von einer verspiegelten Sonnenbrille -- reichlich ungeniert über die triefbraune, pfirsichartige Haut ihres Oberschenkels gleitet. Nora hat ein Bein über das andere gelegt und die Haltung betont den runden Schwung ihrer Hüfte. Und natürlich fallen mir ihre Brüste auf, deren Kurven den Stoff des Shirts zu einem ausladenden Balkon modellieren.
Meine eigene Unverschämtheit erinnert mich sehr drastisch an jenes männliche Interesse, welches mir bei Valentina solches Kopfzerbrechen bereiten.
„Wird dir das nicht langweilig auf die Dauer?" fragt sie und wippt dabei mit dem Fuß.
Ich schüttle den Kopf, worauf das Mädchen kichert und mich aufmerksam mustert.
„Kannst du mal die Brille abnehmen?" fragt sie und augenblicklich fühle ich mich ertappt.
„Warum?"
„Mach es einfach, bitte!"
Nora legt den Kopf schief und studiert mich eine kleine Weile.
„Es gibt da einen Film!" stellt sie plötzlich fest. „Du siehst dem Hauptdarsteller irgendwie ...