Gemeinsamer Frust
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Fernseher lief, doch keiner sah hin. Irgendwann fragte sie dann: „Heute bleibst du aber hier, oder?" „Ja, mein Schatz. Ich schlafe hier auf der Couch." „Das kommt überhaupt nicht infrage. Wir schlafen beide im Bett. Das ist groß genug." „Schatz, das ist aber gefährlich." „Mir kann es nicht gefährlich genug sein. Papa, ich will ehrlich sein -- ich will mit dir ficken. Aber ich will dich zu nichts drängen. Ich möchte, dass du es auch willst. Ich will dich, weil ich dich nicht nur als Papa liebe, sondern auch als Mann. Und außerdem bist du die einzige Möglichkeit für mich, wieder mal gefickt zu werden."
„Ach Schatz. Du bringst mich in eine Zwickmühle. Ja, ich will auch mit dir ficken. Aber!!! Es ist nun mal verboten." „Und wer wird das erfahren? Hier ist niemand außer uns beiden. Und wir wollen es doch beide und wir sind beide erwachsen. Aber ich würde auch ein „nein" akzeptieren, wenn du nur ganz lieb zu mir bist. Schweren Herzens allerdings. Aber lecken könntest du mich doch nochmal, oder?" „Nun lass uns erst mal ins Bett gehen."
Im Schlafzimmer zogen wir uns dann auf der jeweiligen Seite des Bettes aus und es war außerordentlich erregend zuzusehen, wie sich meine Tochter ihrer Kleidung entledigte. Für die zwei Stücke Rock und T-Shirt brauchte sie gefühlte zehn Minuten.
Dann stand sie in der Haltung eines verschämten kleinen Mädchens, eine Hand vor den Brüsten, die andere vor ihrer Muschi, und sah mich von unten her an. Mein Schwanz hatte sich zu eiserner Härte ...
... versteift. Dann hüpften wir beide ins Bett und es begann eine lustige Rangelei. Und plötzlich lag ich mit dem Kopf zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und schaute in ihre offene saftige Pflaume. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Ich warf mich auf sie und begann sie zu lecken. Irgendwann zerrte sie sich das Kopfkissen vor den Mund und schrie hemmungslos hinein. Nach dem zweiten Orgasmus zog sie mich an den Haaren nach oben und küsste mich wild und verlangend. Dabei leckte sie wieder ihren eigenen Pflaumensaft aus meinem Gesicht.
Dabei war aber auch mein steifer Kolben direkt vor ihren Eingang geraten. Ein bisschen ruckeln und schon wurde meine Eichel vom samtenen Handschuh ihrer Möse umfangen. Wortlos und wie erstarrt lagen wir da und sahen uns in die Augen. Dann ein kräftiger Ruck von ihr und ich stak bis zum Anschlag in der Fotze meiner Tochter. Selbst ein Titane hätte dem nicht widerstehen können. Langsam, uns dabei ständig in die Augen sehend, fickten wir uns bis zur Ekstase. Diesmal war es mein Mund, der mit einem Kuss ihren Schrei unterdrückte. Als ich kurz darauf ihren Tunnel mit meinem Samen flutete kam sie nochmal. Ermattet und heftig atmend lagen wir dann eng umschlungen nebeneinander.
„Karo, das ..." wollte ich beginnen, da legte sie mir einen Finger auf die Lippen. „Bitte, Papa, zerrede es jetzt nicht." „Ich wollte dir doch nur sagen, dass das der schönste Fick in meinem bisherigen Leben war. Deine Muschi ist überwältigend." „Dann bereust du es ...