Gemeinsamer Frust
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Ich hatte die Nase voll. Es war Sonnabend, eigentlich mein Tag zum Erholen. Doch seit dem frühen Morgen keifte meine Frau ununterbrochen. Alles passte ihr nicht. So setzte ich mich nach dem Mittag ins Auto und fuhr in die 50 Kilometer entfernte Stadt, wohin meine Tochter nach ihrer Hochzeit gezogen war. Es war sowieso höchste Zeit, das mal zu tun. Dauernd war etwas dazwischen gekommen. So machte ich also aus der Not eine Tugend und besuchte zum ersten Mal meine Tochter in ihrem neuen Heim. Als das Navi verkündete: „Sie haben ihr Ziel erreicht. Das Ziel liegt rechts." hielt ich vor einem schicken Einfamilienhaus.
Auf mein Klingeln öffnete meine Tochter mit auch nicht sehr heiterem Gesicht. Das änderte sich aber schlagartig, als sie mich erkannte. „Papa, welche freudige Überraschung. Komm rein. Bist du allein? Wo ist Mama? ... Ach, endlich ein Mann im Haus. ... Möchtest du einen Kaffee?" „Ja, gerne. Wo ist denn dein Mann?" Sofort verfinsterte sich ihre Miene wieder. Eine Antwort bekam ich erst mal nicht. Dann saßen wir am Tisch, tranken Kaffee und ich sah mir meine Tochter an. Dass sie wunderschön war, wusste ich ja und es war eine Freude, sie anzuschauen. Doch ein Zug um die Mundwinkel sagte mir, dass irgendwas nicht stimmte. So klopfte ich auf den Busch beziehungsweise auf ihren Bauch.
„Und? Noch nichts drin?" „Wie denn?" blaffte sie da heraus. „Er ist doch nie da. Dauernd reist er irgendwo rum. Und wenn er da ist, ist er müde und schläft. Ach Papa, es ist alles so ...
... beschissen. Am Tage geht es ja noch. Da lenkt mich die Arbeit ab. Aber wenn ich dann nachts einsam in meinem Bett liege, könnte ich heulen. Und das habe ich auch schon einige Male getan." Ich hatte sie inzwischen an der Hand genommen und wir waren aufs Sofa gewechselt. „Weißt du, vor der Ehe hatte ich wesentlich mehr Sex. Ich habe mir sogar einen Vibrator gekauft. Der befriedigt wenigstens meine körperlichen Bedürfnisse einigermaßen. Aber man braucht doch auch seelische Zuwendung."
Dabei schmiegte sie sich eng an mich und schluchzte und schniefte. „Du hast es gut, du hast Mama. Da kannst du schmusen und fic... oh, entschuldige. Wollte ich nicht. Ist mir so rausgerutscht" lächelte sie gequält. Jetzt war ich es, der anfing zu stöhnen. „Ach Mädchen. Wie sagtest du vorhin? Es ist alles so beschissen? Genau das ist es. Im Grunde genommen ist deine Mutter schuld, dass ich heute bei dir bin. Nein, versteh mich nicht falsch. Ich freue mich, dass ich hier bin und wäre sowieso demnächst mal gekommen. Aber heute hat sie mich förmlich aus dem Haus getrieben. Seit dem frühen Morgen keifte sie. Das macht sie zwar jeden Tag, aber heute war es besonders schlimm. Und Sex? Es ist zwar nicht üblich, dass Väter mit ihren Töchtern über dieses Thema reden, aber was meinst du, wann wir das letzte Mal Sex hatten? (Schulterzucken) Das war noch vor deiner Hochzeit. Dauernd hat sie Migräne oder Schmerzen oder sonst was. Und für Männer gibt es nicht mal Vibratoren."
„Oh, da bin ich mir nicht sicher. ...