Die Horizonterweiterung Teil 06
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... Lederband aus der Tasche und band mir die Eier ab. Danach fixierte sie meine Handgelenke mit Seilen am Gitter und ging aus dem Zimmer.
Kurz darauf kamen, angeführt von Frank und Renate, sämtliche Gäste in den Raum. Frank und Renate traten noch vorne, der Rest bildete links und rechts von der Türe ein Spalier. Dana blieb an der Türe stehen.
Frank ergriff das Wort: „Ich möchte Euch nun Stefanie vorstellen, sie ist seit einiger Zeit ein gerne genutztes Spielzeug von mir. Und sie soll dann auch gleich Gelegenheit bekommen, ihre neuen Freunde angemessen zu begrüßen, bevor ich mich ihr widme. Der Herr hier neben mir" -- er zeigte auf mich -- „ist übrigens ihr Mann. Aber das soll uns heute Abend nicht weiter stören."
Auf ein Handzeichen Franks veranlasste Dana die Vorführung meiner Frau. „Ihr könnt sie jetzt bringen", hörte ich sie draußen rufen.
Ohne dass sonst ein Wort gesagt worden wäre, begannen drinnen alle anwesenden Männer mit Ausnahme von Frank, sich die Schwänze zu wichsen, wobei sie teils von ihren Frauen unterstützt wurden.
Dann kam Stefanie herein. Ihr waren die Kleider abgenommen worden, und so war sie komplett nackt, als sie mit festem Griff von den beiden Männern, die sie vorher von mir weggezogen hatten, in den Raum geführt wurde.
Langsam durchschritten die drei das Spalier. In dessen Mitte blieben sie stehen.
Die Männer ließen sie los, und meine Frau, die zuvor offensichtlich Anweisungen bekommen hatte, präsentierte sich den Anwesenden. Im ...
... Zeitlupentempo drehte sie sich zwei Mal um die eigene Achse, sodass sie von Anwesenden von allen Seiten betrachtet werden konnte.
Dann ergriffen die Männer sie erneut und brachten sie zu Frank. Sie drückten sie nach unten, bis sie vor ihm und vor Renate kniete.
Renate legte ihr ein Halsband an. Hieran befestigte sie dann die Leine, die wir noch von unserem ersten Besuch bei Frank kannten. Meine Frau ging auf alle Viere und wartete darauf, herumgeführt zu werden. Gesprochen wurde weiterhin kein Wort.
Ich wartete darauf, dass Frank die Leine übernimmt, aber er tat nichts. Stattdessen führte Renate meine Frau zur linken Seite des Spaliers. Langsam kroch Stefanie in die ihr vorgegebene Richtung. Erst jetzt konnte ich sehen, dass ihr hinteres Loch verschlossen worden war.
Vor dem ersten Mann hielt sie an. Dann ging sie auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Nach kurzer Zeit zerrte Renate an der Leine und zog Stefanie von dem Mann weg. Sie führte ihn zum nächsten.
Dort wiederholte sich das Schauspiel: Stefanie kniete sich vor ihn und verwöhnte ihn mit dem Mund, bis Renate sie wegzog und weiter zum nächsten Kerl führte.
Anschließend wechselte sie auf die rechte Seite des Spaliers. Dort stand Dirk, der nur darauf wartete, dass auch sein Schwanz von meiner Frau verwöhnt wird. Sein Warten wurde belohnt, meine Frau beglückte auch ihn.
Niemand im Raum sagte auch nur ein Wort, während meine Frau, von Renate wie ein Hund an der Leine geführt, einen Schwanz nach ...