Die Horizonterweiterung Teil 06 - Sexgeschichten

Die Horizonterweiterung Teil 06

... dem anderen lutschte.

Irgendwann waren alle Männer im Spalier in den Genuss gekommen. Allerdings zog Renate Stefanie jedes Mal weg, bevor einer kommen konnte.

Renate führte meine Frau wieder nach vorne zu Frank. Er streichelte ihr über den Kopf, ehe er ihr sagte, dass sie sich nun einen Mann aussuchen dürfe.

Stefanie kroch auf allen Vieren in die Mitte des Raumes und schaute sich die Schwanzparade an.

Manche Männer blickten sie fast flehend an, um zu erreichen, dass Stefanies Wahl auf sie fällt, andere rieben sich die Schwänze, um ihr ein möglichst hartes und großes Gerät präsentieren zu können.

Meine Frau genoss die gewandelte Situation. Bis eben war sie noch als Sklavin behandelt worden, die allen Anwesenden zur Verfügung stehen musste; jetzt dagegen hatte sie die freie Auswahl zwischen mehreren Bewerbern, die geradezu darum bettelten, an sie ranzudürfen.

Stefanie aber spielte mit ihnen. Vor einem der Kandidaten ging sie auf die Knie und erweckte den Anschein, als wolle sie ihm einen Blow-Job verpassen. Sie öffnete ihren Mund weit und ging so nahe an den Mann heran, dass das vordere Drittel seines Schwanzes schon in ihrem Mund war. Sie hielt den Mund aber so weit offen, dass der Schwanz unberührt blieb. Plötzlich wich sie zurück, drehte sich weg und ließ den Unbekannten mit seiner Vorfreude alleine.

Dann ging sie zum nächsten Mann, stellte sich vor ihn und küsste ihn. Sofort legte er ihr seine Hände auf den Arsch. Sie packte seinen Schwanz und hielt ...

... ihn gegen ihre Möse, sodass man den Eindruck gewinnen konnte, sie wolle ihn sich einführen. Hierauf hoffte auch ihr Gegenüber, ehe sie losließ und ein zweiter enttäuschter Kerl zurück blieb.

Der nächste Mann hatte auch nicht mehr Glück. Stefanie ging auf ihn zu und schaute ihm tief in die Augen.

„Willst Du mich?", fragte sie ihn, und er nickte heftig. Stefanie drehte sich um und bückte sich weit nach vorne. Dann griff sie nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander, sodass der Mann den in ihr steckenden Plug besonders gut sehen konnte.

Sie richtete sich wieder auf und streckte dem armen Kerl, der sich offensichtlich beherrschen musste, um nicht auf der Stelle über sie herzufallen, erneut ihren Arsch entgegen; diesmal soweit, dass sein Schwanz sie berührte.

Der Mann wollte verständlicherweise mehr und drückte seinerseits gegen Stefanies Hintern. Sie ließ ihn jedoch stehen und ging von ihm weg.

Es machte ihr einen Heidenspaß, die Männer zappeln zu lassen.

Für Frank war es allerdings genug mit der Spielerei, die er so auch gar nicht erlaubt hatte.

Er schickte die beiden Männer los, die Stefanie vorgeführt hatten. Sie packten sie und brachten sie wieder zur Raummitte, so wie Frank es vorgesehen hatte und wie es ihr auch gesagt worden war.

Das Abweichen von der Vorgabe brachte ihr auf Franks Anweisung von jedem der beiden Bewacher zwei kräftige Schläge auf den Arsch ein, die sie daran erinnerten, dass ihr Spielraum längst nicht so groß war, wie es ihr ...