Die Horizonterweiterung Teil 06
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... Verhalten nahegelegt hatte.
Dann wurde meine Frau wieder auf die Knie gezwungen. Sie solle sich jetzt endlich entscheiden, forderte Frank.
Stefanie zeigte ausgerechnet auf Dirk, der prompt nach vorne trat und ihr sofort seinen Schwanz in den Mund rammte. Während sie zuvor die Schwänze jeweils nur kurz in den Mund nehmen musste, war diesmal klar, dass sie bis zum Schluss blasen muss.
Dirk wollte nicht mit sich spielen lassen, daran ließ er keinen Zweifel. Er hielt ihren Kopf fest, sodass meine Frau sich fühlte, als würde sie in einer Schraubzwinge stecken. Dirk war kein passiver Genießer, sondern fickte sie hart in den Mund.
Ich muss zugeben, dass ich den Anblick geil fand. Dies war irgendwann auch gut zu erkennen, stellte sich doch mein Schwanz auf, bis er aus dem Käfig herausschaute.
Dirk schaute kurz zu Katja, die im Spalier neben ihm gestanden war, und zeigte in meine Richtung.
Daraufhin verließ Katja das Spalier und kam zu mir. Sie sprach kein Wort, ging aber vor dem Käfig die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Es war ein beinahe historischer Augenblick: zum ersten Mal seit mehr als elf Jahren bekam ich von einer anderen Frau als Stefanie einen geblasen. Ich schaute an mir hinunter und sah, wie Katja ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte.
Sie hatte eine ausgefeilte Technik, die es ihr im „Deep throat"- Stil ermöglichte, meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Das gefiel mir; vor allem der Anblick, wenn ich an mir nach unten ...
... schaute, war großartig.
Der Anblick und ihre Technik genügten, um mich binnen kürzester Zeit zum Abspritzen zu bringen. Katja öffnete ihren Mund, so weit sie konnte, und nahm meine volle Ladung auf. Sie schluckte einmal kräftig; dann ging sie kommentarlos an ihren Platz im Spalier zurück.
Ihr Mann, Dirk, bearbeitete währenddessen meine Frau, bis auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr eine Ladung Sperma in den Hals schoss. Wie Katja schluckte auch Stefanie.
Damit war die Show vorbei. Dirk nahm seinen Platz im Spalier wieder ein, und Stefanie kniete weiter in der Miete des Raumes.
Frank erklärte seinen Gästen, dass die Vorstellung beendet sei und forderte sie auf, wieder nach oben zu gehen und sich dort noch ein bisschen zu amüsieren. Schnell leerte sich der Raum; nur Frank, Renate und die beiden Männer, die Stefanie gebracht hatten, blieben zurück.
Die Männer packten Stefanie und brachten sie zu Frank. Der zeigte auf den Boden.
Erst jetzt fiel mir auf, dass dort, wo Frank und Renate standen, in den Boden mehrere Stahlringe eingelassen waren. Meine Frau in Position gebracht, sie stand auf allen Vieren. Ihre beiden Aufpasser fixierten sie in dieser Stellung mit Ketten an den Ringen, bis sie Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte.
Nach wie vor sagte niemand ein Wort. Abgesehen vom Rasseln der Ketten war es im Raum mucksmäuschenstill, was für eine unheimliche, aber auch spannende Atmosphäre sorgte.
Nachdem meine Frau fixiert war, traten die ...