Die Horizonterweiterung Teil 06
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... beiden Klemmen verband.
„Sieht doch gleich nochmal besser aus."
Damit hatte sie sogar Recht. Der von ihr angebrachte „Schmuck" passte sehr gut zum Gesamtbild, das meine Frau abgab, und der Anblick ihrer langgezogenen Nippel war toll.
Ich erfreute mich in meiner Einmann-Zelle an dem Anblick, da kam Dana auf mich zu. „Für Dich hab ich natürlich auch was", sagte sie, und ihr hämischer Tonfalls verhieß nichts Gutes. Sie holte aus dem Täschchen ein zweites Paar Nippelklemmen, das dann gleich auch meine Brust verzierte.
Dana war aber noch nicht zufrieden. Sie nahm die Klemmen wieder ab und verstellte sie. Als sie sie mir zum zweiten Mal anlegte, merkte ich sofort, in welche Richtung sie die Einstellung geändert hatte. Die Klemmen waren von einer kleinen zu einer großen Gemeinheit geworden, und ich musste die Zähne zusammenbeißen, als sie an mir befestigt wurden.
Jetzt war Dana zufrieden. Sie wandte sie sich wieder meiner Frau zu:
„Ich muss Dich wirklich unbedingt mal bei Frank bestellen. Ich hätte eine Menge Spaß mit Dir. Und meine Kunden natürlich auch." Während Dana erst auf mich und dann auf Stefanie einredete, entkleidete sich der junge Mann und begann, sich den Schwanz zu wichsen. Er schien auf Anweisungen Danas zu warten. Die war allerdings noch mit Stefanie beschäftigt.
„Du bist zum Beispiel eine gute Belohnung für folgsame Diener. Mein Sklave hier" -- sie zeigte auf den Kerl, der seinen Schwanz mittlerweile in Einsatzbereitschaft gebracht hatte -- „war ...
... die ganze Woche brav, und ich bin sehr zufrieden mit ihm. Und jetzt bekommt er seine Prämie."
Dana trat zur Seite und winkte ihren Anhang zu sich: „Na los, fick sie in den Arsch. Hast Du Dir verdient".
Der junge Mann ging in Position. Dass auf und in Stefanies Hintern noch die Spuren von den anderen Kerlen waren, schien ihn nicht zu stören, allerdings wirkte er trotzdem ein bisschen unsicher, fast nervös. Sehr vorsichtig schob er seinen Schwanz in das vorgedehnte Loch meiner Frau, und als er sie zu ficken begann, war sein Tempo recht langsam.
Dana war damit überhaupt nicht einverstanden. Sie griff ein: „Du sollst Deinen Schwanz da nicht reinhängen wie ein alter Opa in die Oma! Los, gib Gas! Wir müssen sie doch auf ihre neuen Aufgaben vorbereiten".
Der Mann gehorchte und erhöhte das Tempo. Dana reichte das aber noch nicht: „Schneller! Härter! Fick sie richtig durch!", befahl sie, und wieder fand sie Gehör. Der junge Mann tat, so schnell er konnte, und wirkte zunehmend angestrengt.
Angestrengt wirkte allerdings auch meine Frau, die von dem wilden Gebumse selbst wenig hatte, zumal ihr Hintereingang durch Frank auch schon „vorbelastet" war.
Dana erkannte das. Sie beugte sich zu ihr herunter. Dann griff sie meiner Frau in die Haare und zog ihr den Kopf nach oben. Sie ging so nahe an Stefanie heran, dass sich beinahe ihre Lippen berührten.
„Was ist denn, Fräulein? Du hast doch erst den zweiten Schwanz im Arsch heute. Wenn Du erstmal bei mir bist, gibt es mehr; ...