Die Horizonterweiterung Teil 06
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... da darfst Du Dich dann nicht so anstellen. Ich veranstalte mit Dir mal eine Gangbang-Party, das gibt eine nette Zusatzeinnahme".
Dann wandte sich Dana wieder an mich: „Keine Angst, für Dich finden wir auch eine Aufgabe. Vielleicht setze ich Dich an die Kasse und lasse Dich die Eintrittsgelder kassieren. Dann kriegst Du hautnah mit, wie oft ich Deine Frau verkaufe".
Stefanie machte der tobende Eindringling in ihrem Arsch mehr und mehr zu schaffen, und allmählich begannen auch die Kabelbinder an den Brüsten zu schmerzen.
Dana bemerkte dies, lachte aber nur und schien schon auszurechnen, was sie mit ihren Einnahmen aus einer solchen Party alles kaufen könnte.
Dann wurde sie jäh unterbrochen:
Die Tür flog auf, und es kam ein Mann herein. Als er nahe genug an uns herangekommen war, erkannte ich Werner. Er war von seinem Termin zurückgekehrt und offensichtlich wütend.
„Aufhören!", brüllte er mit zornesrotem Kopf.
Danas Jüngling zuckte erschrocken zusammen und zog sich sofort aus Stefanie zurück; so hektisch, dass er ins Straucheln geriet und sich schließlich unfreiwillig auf den Hintern setzte. Rekordverdächtig schnell fiel ihm der Ständer zusammen, und erschrocken schaute er zu Werner.
Der zeigte nur auf die Tür. „Hau ab!", mehr hatte er zu Danas Begleiter nicht zu sagen. Dieser hatte es auch erkennbar eilig, aus dem Zimmer zu kommen. Er zog sich nicht einmal mehr an, sondern sammelte schnell seine Kleider auf und verschwand nackt aus dem ...
... Zimmer.
Werner wandte sich nun an Dana, die plötzlich so gar nichts mehr von ihrem Dominagehabe hatte. „Was ist denn los?", fragte sie Werner, „ich habe doch mit Frank und Renate besprochen, dass ich an sie ran darf".
„Was? Die beiden kaufe ich mir", schnaubte Werner. „Stell Dich draußen vor die Tür und pass auf, dass niemand reinkommt, bevor ich wieder da bin".
Dann nahm er Dana die Schlüssel für den Käfig ab und schickte sie aus dem Zimmer, das er daraufhin auch selbst verließ.
Schon bald kam er mit Frank und Renate zurück. Er hielt beide an den Haaren fest und drückte ihre Köpfe so weit nach unten, dass sie nur noch stark gebückt laufen konnten. Wir mussten zwei Mal hinschauen, ob es wirklich Frank war, der in einer solch unterwürfigen Position verharrte.
Stefanie und ich kapierten zunächst gar nicht, was da geschah. Dann kam der Grund für Werners Ärger zum Vorschein: „Seit wann gilt hier nicht mehr, was ich sage? Ich habe Euch doch klipp und klar gesagt, dass ich das Mädchen heute haben will. Und das heißt natürlich, dass sie bis dahin unbenutzt bleibt".
Frank und Renate wagten es nicht, sich Werners Griff zu widersetzen. Es schien tatsächlich so zu sein, wie es Dirk zu Beginn des Abends erzählt hatte. Werner stand über Frank.
Als Frank dann versuchen wollte, sich zu erklären, unterbrach ihn Werner sofort: „Zum Quatschen ist es zu spät. Ihr seid draußen!".
Dann befahl er Frank und Renate, alles abzuliefern, was irgendwie mit uns zu tun hatte. Dana erhielt den ...