1. Die Horizonterweiterung Teil 06


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... rechts vor ihn. Sein Schwanz war bereits voll ausgefahren, aber er schien noch härter zu werden, als ihn Stefanie und Renate von beiden Seiten zu lecken begannen. Synchron fuhren sie mit der Zungenspitze langsam vom Schaft bis zur Eichel, die sie intensiv umspielten.
    
    Dass sie Werner damit begeisterten, merkten die Frauen nicht nur an seinem lustvollen Stöhnen, sondern auch daran, dass sie, als sie die Schwanzspitze verwöhnten, bereits die ersten Lusttropfen aufleckten.
    
    Dann schob Werner zuerst Stefanie, dann Renate den Schwanz in den Mund. Dann war wieder Stefanie dran, und so ging es abwechselnd weiter. Nach einer Weile verteilte Werner die Aufgaben neu und wies meine Frau an, ihm die Eier zu lecken. Stefanie tat, was ihr gesagt wurde, während Renate sich weiterhin um seinen Schwanz kümmerte.
    
    Zu Wechseln kam es jetzt nicht mehr, auch nicht, als deutlich wurde, dass Werner gleich kommen würde. Renate erhöhte das Tempo, bis er so weit war. Er packte ihren Kopf, um ein Wegziehen zu verhindern, und spritzte ihr sein Sperma in den Mund.
    
    Dann trat er zwei Schritte zurück und beobachtete zufrieden die beiden nebeneinander knienden Frauen.
    
    Plötzlich zog Renate Stefanie zu sich heran und küsste sie auf den Mund. Als meine völlig verdutzte Frau die Lippen etwas öffnete, schob ihr Renate mit ihrer Zunge einen Großteil von Werners Sperma in den Mund.
    
    Stefanie war so überrascht, dass sie im ersten Moment überhaupt nicht reagieren konnte. Ein Teil des Spermas lief ...
    ... deshalb wieder heraus und hing an ihrem Kinn.
    
    Renate streifte mit dem Finger vom Hals meiner Frau nach oben und schob ihr den ausgelaufenen Saft zurück in den Mund.
    
    „Schluck!", befahl sie, und Stefanie gehorchte. Dann steckte ihr Renate den Finger in den Mund und ließ ihn sich ablecken.
    
    Werner, der sich nebenher wieder angezogen hatte, lobte seine beiden Gespielinnen: „Alleine seid ihr schon großartig, aber zu zweit seid ihr unschlagbar".
    
    Dann schaute er auf seine Uhr und hatte es plötzlich eilig. „Ich muss nochmal kurz weg, etwas erledigen", meinte er, „ich komme aber später wieder. Renate, Du weißt, dass ich Stefanie dann noch einmal bei mir haben möchte."
    
    „Jaja", erwiderte Renate, „das hast Du Frank auch schon gesagt."
    
    Dann verschwand Werner. Meine Frau stand auf und wollte sich anziehen, als Renate sie packte und ihr einen Arm auf den Rücken drehte.
    
    „Nicht so schnell, Mädchen", zischte sie, ehe sie Stefanie über einen Schreibtisch beugte und ihr von hinten zwischen die Beine fasste. „Du bist ja ganz nass. Aber keine Sorge, Du gehst heute nicht ungefickt nach Hause. Wir müssen Dich nur noch ein bisschen vorbereiten."
    
    Renate öffnete eine Schreibtischschublade und holte einen Plug sowie Gleitcreme heraus. Dann schob sie Stefanies String zur Seite und drückte ihr den Plug in den Arsch.
    
    „Der bleibt drin, bis ihn Dir jemand rauszieht", lautete die Anweisung für meine Frau. „Bis dahin lass Dir nichts anmerken! Und zu niemandem ein Wort."
    
    Stefanie nickte. ...
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