Die Horizonterweiterung Teil 06
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... höchst selten vorkommt, dass mich wildfremde Frauen in ihre Hosen schauen lassen. Dirk lachte. „Warte nur ab, vielleicht macht Deine sowas schon in ein paar Wochen auch. Richtig geführt werden die Mädels erstaunlich offenherzig".
Ich mochte generell keine Tattoos, und an dieser Stelle schon gleich gar nicht. Als ich wieder Worte fand, fragte ich Dirk, ob es denn bei Werner kein Safeword gäbe, wenn es schon derart heftig zur Sache ging.
„Doch, das gibt es natürlich", antwortete er zu meiner Beruhigung. „Aber man kann es nur einmal benutzen, dann ist das Spiel vorbei. Als Werner uns damals zum Tätowierer schickte, wussten wir noch gar nicht, welches Motiv wohin soll. Nur der Typ im Studio wusste Bescheid, und als er uns erklärte, was sein Auftrag war, habe ich auch ernsthaft daran gedacht, auszusteigen. Aber andererseits hatten wir bis dahin schon so viele geile Erlebnisse, da wollte ich auf eine Fortsetzung nicht verzichten".
Der Tätowierer hätte ihn und seine Frau vorher außerdem kurz allein gelassen, sodass sie sich besprechen konnte. Katja habe zunächst gezögert, sei dann aber doch einverstanden gewesen.
Dirk erzählte weiter, dass Frank in diesem Spiel nicht so wichtig sei, wie er manchmal tue. „Sobald Werner dazukommt, hat Frank nichts mehr zu melden. Die haben sich vor zig Jahren über den Job kennen gelernt; schon damals war Werner Franks Chef. Dabei ist es irgendwie geblieben".
Wir kamen dann etwas konkreter auf die Probleme zu sprechen, die ich mit ...
... Franks Art zwischenzeitlich hatte. Mir ging es ja nicht so sehr um die Heftigkeit irgendwelcher Praktiken, sondern darum, dass Frank über das Bett hinaus zu viel Einfluss auf unser Leben hatte.
Dirk lachte. „Keine Sorge, sowas gibt es bei Werner nicht. Der will einfach nur bumsen."
Derweil hatte sich Stefanie drinnen mit Werner getroffen. Er erwartete sie bereits, und auch Renate war dabei. Auf Stefanies Frage, ob sie sich nicht um die Gäste kümmern müsse, meinte sie, dass das heute Franks Aufgabe sei. Und außerdem nehme sie sich immer gerne die Zeit, um einem alten Freund einen zu blasen. Nun wusste Stefanie, was Werner sich wünschte. In einem unbeobachteten Moment verschwanden die drei in Franks Arbeitszimmer. Renate schloss die Türe ab.
„Ich will Eure Titten sehen!", verlangte Werner, und ehe sie sich versah, öffnete Renate den Reißverschluss von Stefanies Kleid und streifte es ab. Dann öffnete sie den BH, und meine Frau stand oben ohne vor Werner. Dann knöpfte Renate sich ihre Bluse auf und entledigte sich ebenfalls ihres BHs.
Er erfreute sich an dem Anblick der beiden Frauen, und seine Freude wurde noch größer, als Renate vor Stefanie trat und sie an sich heranzog, so nahe, dass ihre Titten gegeneinander gedrückt wurden. Dann packte sie meiner Frau an den Arsch und drückte ihr ihre Fingernägel ins Fleisch, sodass Stefanie kurz zusammenzuckte.
Werner erfreute sich an dieser kurzen Showeinlage, dann winkte er die Frauen zu sich heran. Sie knieten sich links und ...