1. Willkommen in Der Realität. Teil 15


    Datum: 21.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... Gedanken über den Sinn und Zweck von Keuschheitsgräten für Männer und Frauen machen."
    
    „So Sabine, schön lecken bitte, ich möchte mindestens noch zweimal kommen, bevor wir eine Mütze voll Schlaf nehmen."
    
    „Ich wiederhole: Du bist trotzdem gemein."
    
    „Ich weiß, und ich bin stolz darauf. Hast du nicht diese Gemeinheit vor ein paar Stunden noch geschätzt?"
    
    „Geschätzt? Eher ertragen."
    
    „Ist nicht mein Problem, wenn du einen Sprachfehler hast und keine Farben aussprechen kannst. Aber kein Problem für mich. Wenn ich zu gemein war, dann werde ich dich am nächsten Wochenende eben zarter anfassen."
    
    „Untersteh dich!"
    
    „Sabine, ich werde aus dir wirklich nicht schlau."
    
    „Das haben wir gemeinsam, ich verstehe mich selbst auch nicht mehr. Seit ein paar Tagen lebe ich in einer anderen Welt, in einer Art Parallel-Welt. Das meiste, was mit mir und um mich herum gerade passiert, hätte ich mir bis vor kurzem nicht vorstellen können, ohne schon bei dem Gedanken daran auszurasten."
    
    „Manchmal redest du zu viel, statt deine Zunge zu etwas Nützlicherem zu gebrauchen. Also was ist jetzt, muss ich es mir selber machen."
    
    „Ein andermal sicherlich, aber jetzt möchte ich deine Fotze schmecken."
    
    Als Claudia zweimal gekommen war, schliefen beide ein. Wieder hatte Claudia ein Bein angewinkelt und über Sabine gelegt und wieder wirkte die Geste sehr besitzergreifend.
    
    Marion und Klaus hatten schon geduscht und wunderten sich, dass von Sabine und Claudia nichts zu hören und zu ...
    ... sehen war. Sie konnten sich auch nicht anziehen, da die begehbaren Kleiderschränke nur von dem ehelichen Schlafzimmer aus zugänglich waren. Als es schon nach 18.30 Uhr war, öffnete Klaus die Tür. Weder Sabine noch Claudia wachten auf, als Marion und Klaus ins Schlafzimmer kamen. Marion kicherte, als sie sah, dass Sabine den Keuschheitsgürtel trug und das Betttuch trocken war. Das hieß, dass Sabine keinen Orgasmus hatte, sonst hätte sie es mit ihrem Squirtingsaft eingenässt.
    
    Sie verständigten sich mit Blicken und lächelten über die beiden ineinander verschlungen schlafenden Frauen. Klaus küsste Claudia wach -- so als wolle er damit ein Zeichen setzen -- während Marion Sabine auf die gleiche Weise aus dem Land der Träume holte.
    
    Sabine blinzelte sich zurück in die Wirklichkeit.
    
    „Verdammt, ich habe vergessen den Alarm einzustellen."
    
    „Super schaust du aus Sabine, steht dir gut mein Geschenk."
    
    Schlagartig wurde Sabine bewusst, dass sie ja in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen war. Reflexartig zog sie die Decke über sich. Unsinnig und zu spät sowieso.
    
    „Sieht so aus, als sollte es zumindest für dich kein befriedigender Abend werden."
    
    „Der Gürtel," schaltete sich Claudia ein, „wird Sabine bestimmt nicht hindern. Sie selbst wollte einmal ausprobieren, wie es ist, ihn mehrere Stunden im Alltag zu tragen."
    
    Sie kramte in ihrer Handtasche, fand die Schlüssel und nahm Sabine den Gürtel ab.
    
    „So, jetzt aber Vollgas und ab in die Dusche; wie ich sehe, seid ihr beiden ...
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