Sensibel
Datum: 22.11.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... weiter versorgte, dann zog sich auch der zweite aus. Sie lag mit zwei fremden Männern immer wieder eng umschlungen auf dieser Spielwiese. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Es war aufregend, und es war aufregend schön. Es war wieder ein Porno, wie es ihn auch im Internet nicht gibt.
Die Finger der Männer fickten sie abwechselnd. Sie agierten wie ein eingespieltes Team. Dabei blieb es nicht. Der erste zwängte sich und seinen geschwollenen Schwanz zwischen ihre Beine. Nach relativ kurzer Zeit ließ er ab von ihr und räumte das Feld für den zweiten. Die beiden waren wirklich ein eingespieltes Team. Abwechselnd fickten sie Svenja. Sie hatte offenbar großen Gefallen daran: "Mehr, mehr, weiter, weiter", hechelte sie. Die beiden taten ihr Bestes. Als es allen drei gekommen war, zogen die Männer sich wieder an und gingen zurück in den Gastraum.
Svenja lag erschöpft und immer noch keuchend auf der Liege. Zwei Schwänze hatten sie durchgeorgelt. Langsam kam sie wieder zu Atem. Sie blickte mich an: "Du darfst Deine Sekretärin auch gerne nochmal vögeln, wir Sekretärinnen können das ab." Ich brauchte nur wenige Minuten, um meinen prallen Schwanz in ihr zu entleeren. Es war für mich ein bis dahin unvergleichliches Abenteuer.
Svenja war und ist für mich ein unvergleichbares Abenteuer. Auch vor ihr hatte ich schon schöne und tolle Freundinnen gehabt, aber keine verstand es, mich so zu fesseln und mich so an sich zu binden. Sie fesselte mich mit ihrer Untreue. Immer wieder ließ ...
... sie mich qua ehelicher Untreue wissen, dass sie nicht mein Eigentum war. Es gab da ein anderes Vorkommnis. Es war das jährliche Firmenfest, das meine Firma veranstaltete. Alle Ehepartner, Freunde und Freundinnen waren ebenfalls eingeladen. Es war wirklich viel los. Sicherheitshalber wurde es in einem großen Lokal mit großem Ballsaal gefeiert, wenn das Wetter nicht mitspielen sollte. Aber es gab auch eine schöne große Außenterrasse. In dem besagten Jahr hatten wir Glück mit dem Wetter. Fast alle tummelten sich draußen.
Fast alle, nur Svenja hatte ich aus den Augen verloren. Wieder einmal begab ich mich auf die Suche nach meiner Frau. Ich fand sie, oder richtiger gesagt, ich hörte sie. Bei meinem Streifzug war ich an einem Geräteschuppen des Lokals vorbeigekommen. Drinnen hörte ich ihre Stimme. "Komm uns doch mal besuchen, mein Mann und ich freuen uns immer über Besuch." Ich blickte durch das kleine Seitenfenster. In enger Umarmung standen drinnen meine Frau und irgendein anderer Mann, den ich nicht kannte. Sie küssten sich, es wurde still, und er hatte seine Hände auf ihrem Hintern.
Diese Firmenfeier hatte an einem Freitag ab spätem Nachmittag stattgefunden. Am Sonnabend klingelte ein Besucher bei uns. Es war der Typ aus dem Geräteschuppen. Er hieß Gerd und Svenja umarmte ihn zur Begrüßung herzlich und eng. Auch küsste sie ihn in meinem Beisein. An ihren Absichten konnte kein Zweifel aufkommen. Gerd machte zunächst einen etwas schüchternen Eindruck, da ich ja direkt dabei ...