1. Sensibel


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    ... Svenja hatte sich aufgerüscht. Wer jetzt denkt, sie hätte besonders aufreizende Sachen angezogen wie zum Beispiel eine durchsichtige Bluse ohne BH darunter, der täuscht sich. Sie hatte sich als graue Büromaus getarnt. Ein strenges graues Kostüm, graue Strümpfe und nicht schwarze, streng zurückgekämmte Haare mit einem Knust. Einzig die graue Kostümjacke ließ Ansätze ihrer Brüste erkennen, da sie den oberen Knopf nicht geschlossen hatte. Wie ich wusste, trug sie auch an diesem Abend keinen BH.
    
    Es unterschied sie von allen anderen Besucherinnen im Club an diesem Abend. Alle anderen boten viel Sexappeal. Sie war die kleine graue Maus. Dieses strenge Outfit bot einen besonderen Reiz. Es war die Unberührtheit, die sie ausstrahlte. Dennoch war das hautnah geschnittene Kostüm ein Hingucker. Jeder Mann konnte ihre Figur darunter erahnen. Die Kunst der Verführung von Svenja war die Unschuld, die sie vorgab zu sein. Ein Mann kann dem nicht widerstehen, sowas unberührtes mal eben zu vernaschen. Gerade das ist der Reiz, dieser Anschein der Unberührtheit. Svenja hatte regen Zulauf. Die Männer scharrten sich um sie. Jeder wollte wissen, wer und was sich hinter der kleinen, grauen Maus verbarg.
    
    Sie hatte auch einen sehr dezenten Lippenstift gewählt, und nur die Wimpern hatte sie getuscht. Wenn ich gefragt wurde, erklärte ich, dass sie meine Sekretärin sei. Einer der Besucher fragte: "Schon gefickt?" "Mehrfach" ließ ich ihn wissen, was ja auch der Wahrheit entsprach. Zwei der Besucher ...
    ... kamen ihr immer näher. Sie konnten auch ihre Hände nicht im Zaum halten, was in so einem Club ja nicht unüblich ist. Svenja machte auf Unschuld vom Lande. Aber schließlich küsste sie den einen. Daraufhin holte sich auch der zweite einen Kuss ab. Sie stand in der Mitte von beiden und knutschte jetzt abwechselnd mit ihnen. Die Hände beider Männer wurden immer zudringlicher. Svenja ließ es geschehen, und es bereitete ihr sichtliches Vergnügen.
    
    "Hier gibt es doch sicher noch andere Räume", fragte sie die beiden, "wo man etwas ungestörter ist." Die beiden nahmen sie jeder bei einer Hand und entführten sie. Ich folgte dem Dreiergespann. Es war wohl der Moment, auf den Svenja gelauert hatte. Dieses "Fremdenzimmer", in das sie geführt wurde, bot eine große Liege. Gedämpfte Beleuchtung sorgte für die richtige Stimmung. Es gab sogar ein Andreaskreuz. Eine kleine Kommode mit irgendwelchen Utensilien war auch vorhanden.
    
    Kaum waren die drei angekommen, zogen die Männer Svenja aus. Jetzt staunte ich, sie trug nicht mal einen Slip, nur ihre halterlosen, grauen Strümpfe blieben ihr noch. Die strenge Sekretärin mit ihren streng zurückgekämmten Haaren lieferte sich zwei Männern aus. Beide Männer sahen es als Aufforderung an. Einer von links und einer von rechts ließen ihre Hände auf ihrem Körper spielen. Svenja wand sich zusehends wohlig unter ihren Berührungen. Sie ließ sich auf die Liege plumpsen, und die Männer stürzten sich hinterher. Der erste zog sich aus, während der andere Svenja ...
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