Meine Tochter
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaren76
Vorbemerkung:
Ich bin Frau, Geliebte, Verliebte, Verheiratete und Mutter. Meine Fantasien sind nahezu grenzenlos und ich möchte meine Leser in Ausschnitten daran teilhaben lassen. Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig.
Wer eine Geschichte lesen möchte, in der es spätestens im dritten Absatz ans F*cken geht, sollte etwas anderes suchen.
Es war schon fast eine Stunde her, dass meine Tochter sich ins Bett verabschiedet hatte. Ich hörte sie im Badezimmer, dann kam sie nochmal zu mir ans Sofa und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss direkt auf meinen Mund. Frischer Atem vom Zähneputzen stieg mir sanft in die Nase. Unsere Zungenspitzen berührten sich flüchtig, dass drehte sie sich um und ließ mich im Wohnzimmer zurück.
Das weit ausgeschnittene Shirt war für die Nacht sicher sehr bequem, konnte aber nichts von ihrer Jugend verbergen. Ich schämte mich nicht, ihr frech von allen Seiten in den Ausschnitt zu sehen und den freien Blick auf ihre fast nackten Brüste zu genießen. Ich hatte sie fast flachen Hügelchen direkt vor meinen Augen und verzog meinen Mund zu einem Lächeln als ich auch die kleinen und dennoch harten Nippel angeboten bekam.
Fremd waren wir und sie nicht. Waren wir beide allein zuhause, verzichteten wir manchmal auf's Anziehen nach dem Duschen oder legten uns im Sommer oben-ohne oder auch mal ganz nackt auf die Terrasse. Immer wieder ergaben sich diese Möglichkeiten, das Nacktsein gemeinsam zu genießen. Manchmal stachelte ich sie auch ein wenig ...
... an sich doch endlich nackig zu machen. Schließlich bräuchte sie sich doch zuhause nicht zu verstecken, vor ihrer eigenen Mutter schon gar nicht und sonst würde es ja niemand mitbekommen.
Ich sah Sina nach als sie aus dem Wohnzimmer schlenderte, sah ihren jugendlichen Körper, der augenscheinlich nur von diesem schlabberigen Shirt bedeckt war. Es war zu lang, um etwas von ihrem Po zu zeigen und trotzdem war ich mir sicher, dass meine Tochter gar nicht erst ein Höschen angezogen hatte.
Beinahe wäre ich auf dem Sofa eingeschlafen. Das Fernsehprogramm konnte mich nicht länger wachhalten und ich ging ins Bad. Die Tür zu Sinas Zimmer war wie immer nur leicht angelehnt. Durch den Spalt fiel etwas Licht direkt auf's Bett. Ich blieb kurz an der Tür stehen, schob sie vorsichtig und leise ein wenig weiter auf und wurde nicht enttäuscht. Sina lag auf dem Rücken, die Bettdecke neben ihr, ein Knie leicht angezogen und abgespreizt. Eine perfekte Einladung. Schlief sie schon? Ich hörte sie nur sanft und gleichmäßig atmen.
Leise schlich ich mich ins Bad, ich wollte sie ja nicht wecken, und zog mich splitternackt aus. Schon seit Jahren schlief ich nackt. Jede Nacht. Immer. Und Sina wusste es. Ich hatte nie eine Heimlichkeit daraus gemacht. Also Zähneputzen und nochmal schnell auf's Klo. Ich grätschte sie Knie, entspannte mich, schob eine Hand in meinen Schoß und spreizte mit zwei Fingern meine Schamis. Es sprudelte und es war alles andere als unangenehm, nasse Finger zu bekommen. Ein ...