Meine Tochter
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaren76
... leichtes Ziehen straffte meine Brüste. Die Nippel zeigten meine Erregung.
Früher war ich oft unglücklich mit meinen mir viel zu kleinen Brüsten, aber ich mich mit diesem Makel ab. So empfand ich es früher. Mittlerweile bin ich sehr zufrieden und glücklich, weil meine kleinen immer noch strammen Hügel der Schwerkraft trotzen und ich immer noch oft genug auf einen BH verzichten kann.
Ich strich sanft mit meinem Unterarm über meinen Busen, spürte wie sich der Nippel wehrte und offensichtlich den Reiz genoss. Vielleicht sollte ich mich schämen, aber auch an diesem Abend verzichtete ich wieder einmal auf das Händewaschen. Meine Fingerkuppe streichelte von unten über den blanken Venushügel und dann über den Bauch.
Langsam und leise ging ich über den Flur. Niemand konnte mich beobachten oder entdecken und trotzdem erregte mich immer wieder diese Situation. Nackt über den Flur gehen.
An Sinas Zimmertür blieb ich stehen. Schob die Tür ein wenig weiter auf, lehnte mich gegen den Türrahmen, spreizte die Knie ein wenig und betrachtete meine Tochter. Sie hatte sich im Schlaf bewegt, lag jetzt auf der Seite, den Po an den Bettrand geschoben, hatte ihn richtig keck herausgestreckt. Sie hat einen atemberaubend schönen Po. Er erregt mich. Sehr sogar. Ihre Hüften sind schmal, der Po dadurch richtig klein. Und dennoch ist er rund und zum Anbeißen süß. Längst war das Schlabber-Shirt weit hochgerutscht und wollte nichts vor mir verstecken. Wie in Trance schob sich meine Hand ...
... in meinen Schoß und der abgespreizte Mittelfinger tauchte zwischen das auffallend feuchte Lippenpaar. Der Finger fand sofort meine Perle, die sich so schön frech dem Finger entgegenstreckte. Ich zog den Atem kurz und tief ein und befürchtete schon meine Tochter zu wecken.
Mein eigener Finger machte mich verrückt. Mein Blick war vom Po meiner Tochter gefesselt. Sie hatte ihn so wundervoll rausgestreckt und war doch so entspannt, dass die Pofurche nichts verstecken wollte. Ich öffnete die Tür leise noch etwas weiter, um noch mehr Licht ins Zimmer zu lassen. Ich glaubte, das kleine Paradies zwischen den Pobacken erkennen zu können. Mich packte diese besondere Lust und ich musste mein Stöhnen unterdrücken als ich meine Hand über meinen Po abwärts schob, die Finger ausstreckte und sie zielstrebig in die Kimme fahren ließ. Als hätten meine Finger nie etwas anderes gelernt, erreichten sie sofort den empfindlichen Krater. Eine Fingerkuppe beschreib kleine Kreise auf dem Ringmuskel und bedrängte ihn. Mir stockte der Atem. Millimeter für Millimeter drängte sich die Fingerkuppe ins Zentrum meiner ungestillten Lust. Reflexartig streckte ich meinen Po dem Finger entgegen und versuchte den Muskel zu überwinden. Ich wollte den Widerstand brechen, sehnte die Liebkosung des kleinen Tempels herbei. Ich hatte keine Creme, kein anderes Gleitmittel und wollte es auch nicht. Dieses leise Ziepen im Po erzählte mir Sekunde für Sekunde, wo mein Finger sich gerade befand und mir höchste Lust ...