1. Die Lehrerin IV


    Datum: 27.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: Biene66

    Der nächste Schultag war komisch und irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen. Natalie lächelte zwar freundlich, aber sagte nichts und Bea wich total meinen Blicken aus. Der Tag war wie festgebunden und ich wollte nur das ich so schnell wie möglich vergeht und nach Haus gehen. Aber die Ziffern der Uhr bewegten sich einfach viel zu langsam. Ich wusste nicht was es war, aber irgendwas beunruhigte mich. Meine Kollegen und Herr Schneider waren normal und auch die anderen Schüler verhielten sich wie immer und doch es befand sich ein bedrohliche Wolke über mir.
    
    Als ich dann in meinen eigene Vier-Wänden war, öffnete ich erst mal eine Flasche Rotwein, um wieder lockerer zu werden. Ich schaltete die Klotze an, ohne die Sendungen richtig zu verfolgen. Als ich die nächst Flasche öffnete, es war so gegen 17 Uhr, klingelte es. Ich wunderte mich, wer das wohl sein könnte, Ich hatte nur ein langes T-Shirt, das wie ein Kleidchen wirkte und einen Slip drunter. Da ich einen leichten Swips hatte, kontrollierte ich mein Aussehen vor dem Spiel nicht und öffnete die Tür.
    
    Da stand Bea mit total verheulten, blutunterlaufenen Augen und schluchzte, „Es tut mir so leid Frau Steger.“ Ich starrte sie verwundert an und überlegte noch was passiert war. Da drängte ihr Stiefvater Bea zur Seite und trat einfach in meine Wohnung. Dabei griff er nach meiner Kehle und drängte mich so immer weiter zurück. „Für was entschuldigst du Nutte dich?“polterte Herr Gerke los. Sei Atem roch sehr stark nach ...
    ... Alkohol und davon musste er reichlich haben, da ich es mit meiner eigenen Fahne roch. „Ich glaube wir haben hier einiges zu klären?“ schnauzte er weiter, Während Bea hinter uns die Türe verschloss.
    
    Ich schnaubt wütend und wollte gerade protestieren, da landete seine Faust in meinem Magen, das mir augenblicklich schlecht, vor Schmerzen wurde. Ich wollte mich krümmen, doch das ging nicht, da mich dieser grobe Kerl, der fast zwei Köpfe größer war als ich, mich immer noch an der Kehle hoch hielt. „Du alte Fotze hältst die Schnauze!“ drohte er mir mit seiner vorgehaltenen Faust. „Und antwortest nur auf meine Fragen!“ Ich wollte noch mal kurz auf begehren, da bekam ich einen derben Schubser und knalle auf den Boden.
    
    „Kapiert Frau Lehrerin das nicht?“ Er setzte seinen schweren, dreckigen Arbeitsschuh fest auf meine Brust. „Soll ich deutlicher werden?“ Bei soviel Gewalt bekam ich es mit der Angst zu tun und weinte. „Höre auf zu flennen, dafür gebe ich dir noch reichlich Gelegenheit!“ Er drückte seinen Fuß fester auf meine Brust, das ich das Gefühl hatte gleich bricht er mir die Rippen.
    
    „So und jetzt will ich wissen was hier los war?“ brummte er bedrohlich über mir. Ich japste scheinheilig, „Was soll los gewesen sein?“ Und sah zu Bea rüber, die sich weinend das Gesicht zu hielt. „Her kommen du kleine Schlampe!“ schnauzte er nun Bea an. „Ausziehen!“ Die reagierte sofort und zog sich ihr enges Minikleid aus. Herr Gerke, griff sie an den Haaren und drehte sie so, das ich ihren ...
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