1. Die Lehrerin IV


    Datum: 27.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: Biene66

    ... Rückseite sehen konnte.
    
    Übersät mit vielen Striemen, blutverkrustet, war dieses Rücken zugerichtet worden. „Was soll das?“ fragte ich erschrocken und wusste nun wieso Bea so komisch, steif im Unterricht da saß. „Nicht der Rücken, das war ich.“ grinste der Brutalo nun. „Nein, der Arsch, habt ihr ihn ihr versohlt?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Los du fette Fotze, was habt ihr hier gestern getrieben?“ Wut, Scham, Angst, ich konnte meine Gefühlen nicht mehr sortieren und er gab mir auch keine Gelegenheit dazu.
    
    Er trat mir hart zwischen die Beine, das ich laut aufschrie, was ihn in keinster Weise interessierte. „Los, du alte Sau, raus mit der Sprache, hast du meine kleine Schlampe hier gefickt?“ „Ich, ich soll was?“ stotterte ich und erntete ein fieses Grinsen. „Ich weiß alles, hat zwar gedauert, aber ich kriege alles raus.“ Er zog mich an den Haaren hoch und fordert Bea auf, „Los du kleine Nutte, zeige mir den Schrank!“
    
    Jetzt war mir richtig schlecht und ich war total verzweifelt. Was sollte ich machen, er wusste wirklich alles. Er hatte wohl gestern Abend, alles aus Bea heraus geprügelt. Bea öffnete den Schrank und ich verfluchte meinen Ordnungsfimmel. Denn hier war alles schön übersichtlich, nach Größe sortiert und er schnappte sich sofort den Elektroschocker. „He, du Fotze, davon hast du nichts erzählt.“ Bea erschrocken, „Denn hatte ich nicht gesehen.“ Er hielt ihn Bea an die Hüfte und drückte zu. „Dann hast ihn jetzt gespürt.“ Lachte er, als Bea zuckend ...
    ... aufjaulte. „Was für ein Spaß, freute sich der Sadist.
    
    Riesige Schuldgefühle kamen in mir hoch. Was hatte ich hier nur angerichtet und was bedeutete das jetzt für mich? Die Frage wurde mir sofort schmerzlich beantwortet. Er drückte den Eektoschocker auf meine linke Brust das ich nun auch aufschrie und weiter auf Bauch, Arsch und Schenkel,so das ich ein richtiges Tänzchen veranstaltete. Ich wollte nur von ihm weg, doch hatte er mich an den Haare, wie eine Marionette fest an den Fäden und lachte lauthals, wie ich so unter den unkontrollierten Muskelzuckungen litt.
    
    Ich hatte den Elektroschocker als Spaß und zum Selbstschutz gekauft und jetzt verfluchte ich mich selber dafür. Abschließend bekam ich noch die volle Ladung ab, dabei lies er mich los und ich stürzte wirklich geschockt und zuckend zu Boden. Der Griff in die Steckdose, das anfassen eines Weidezauns war Kinderkram was ich gerade ihr erleiden musste. Es dauerte eine Ewigkeit bis ich wieder einigermaßen denken konnte. Herr Gerke saß derweil auf meinem Sessel und trank mein Wein aus und forderte Bea auf, „Gehe gucken, was die Alte noch so zu saufen hat!“
    
    Als wir alleine war, erklärte mir dieses Ekelpaket wie es weiter geht. „Ich werde dich zu meiner Sklavin hier machen, diese Wohnung und du fette Sau geht jetzt in meinen Besitz über.“ Ich war noch unfähig zu antworten und zitterte noch vor Krämpfen aber bekam doch alles mit. „Wenn du dich weigerst, werden wir dich anzeigen. Du wirst nirgends mehr arbeiten, gehst ...