1. Mein Blasehase - 008


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... bewegen?"
    
    Marlene schluckte, denn sie hatte inzwischen genug Informationen um zu wissen, was ich im Detail meinte.
    
    „Ich denke ja, aber was die Kleidung angeht, eher nicht. Wir haben auch nicht die Möglichkeit ...", hier unterbrach ich sie mit einer raschen Handbewegung.
    
    „Sabine und ich werden Samstag, zu dir in den Laden kommen, ich bin sowieso neugierig, wie du es schaffst mit so wenig Öffnungszeit, genug Geld zu verdienen!"
    
    Sabine kicherte im Hintergrund, es war wohl ein Gespräch, welches sie schon öfters mit ihrer Mutter geführt hatte, wenn scheinbar auch wenig erfolgreich.
    
    „Danach werden wir drei die Stadt unsicher machen und etwas Passendes für euch finden.
    
    Ihr habt sowieso nicht das Recht zu entscheiden, was ihr anzieht oder an Kleidung kauft!"
    
    Beide bekamen glasige Augen und ich es mit der Angst zu tun, es würde schwer werden, mit diesen beiden im Schlepptau nicht größenwahnsinnig zu werden.
    
    Plötzlich wurde Sabine wach: „Mutter was meinst du mit: ‚Wir haben nicht die Möglichkeiten', ich habe mehr als 4000 € gespart, damit sollten wir sicherlich hinkommen!"
    
    „Sabine, warte mit solchen Aussagen bis Freitag, bitte!"
    
    Nun schwante Sabine auch etwas.
    
    „Turm, oberste Etage?", fragte sie mit geweitete Augen.
    
    „Nein, zumindest nicht ganz und ich werde nie dort hingehen, selbst wenn man es mir anbietet. Ich habe meinen Traumjob und nun auch meine Traumfrau!"
    
    Nun kam sie und kuschelte sich an und versuchte dabei in mich zu kriechen.
    
    Marlene ...
    ... und ich unterhielten uns noch ein wenig, während wir beide eine weitere Tasse Kaffee leerten. Sabine war vollkommen damit zufrieden, auf meinem Schoß zu sitzen und von mir gestreichelt zu werden.
    
    Eine viertel Stunde später schickte ich Sabine in die Dusche und schnappte mir ihre Mutter, denn sie musste mir ein wenig helfen.
    
    Als Sabine wie abgesprochen fertig für den Tag, aber nackt in ihr Zimmer kam, lagen ihre Sachen bereit. Sie sagte nichts zur Auswahl, war aber scheinbar zugleich enttäuscht und froh, dass es nichts Gewagtes war. Während sich dieser hübsche Knirps fertig machte, zog ich Marlene an einem Nippel in ihr Zimmer, was sie mit einem gequält, geilen Gesicht kommentierte.
    
    Nachdem ich wusste, was sie für den Tag vorhatte, suchte ich mit ihrer Hilfe auch für sie die passenden Klamotten raus. Da ich wusste, dass ich heute Nacht nicht hierher kommen würde, wiederholte ich das Prozedere bei ihr für den nächsten Tag.
    
    „Du Pierre, solltest du das nicht auch für Sabine tun, wenn nicht könnte sie das verletzen!", erinnerte mich Sabines Mutter zu Recht.
    
    So wanderten wir noch einmal in das andere Zimmer.
    
    Sabine war enttäuscht darüber zu erfahren, dass ich es heute Abend nicht schaffen würde, bei ihnen zu sein, zugleich machte es sie glücklich, das ich mir die Mühe machte ihre Sachen auch für den anderen Tag heraus zu suchen.
    
    Dann mussten wir auch schon los. Als wir die Wohnung verließen, umarmte Marlene uns beide nacheinander mütterlich, was ich nutzte, ihr ...
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