Mein Blasehase - 008
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... in das Ohr zu flüstern: „Du hast dir eine Belohnung verdient, damit mich an Sabines Kleidung zu erinnern!"
Mit einem grinsenden: „Schuft!", löste sie die Umarmung, ich verstand, was sie meinte. Ihr Schritt hatte nun wieder ein Flut Problem.
Ich fuhr mit Sabine in die Stadt, den Wagen stellten wir in meiner Tiefgarage ab.
„Wohnst du hier?", fragte sie mich, als wir über die Treppe das Haus verließen.
„Ja"
„Darf ich dich besuchen?", fragte sie etwas schüchtern.
„Wann immer du möchtest, aber ich kann nicht versprechen immer zu Hause zu sein, ich bin zu viel im Büro. Willst du einen Schlüssel?"
„Nein, du bestimmst, wann ich zu dir komme, oder du zu uns kommst. Ich möchte diese Freiheit nicht!"
Ich nickte, seit sechzehn Jahren mache ich schon SM und sie ist nun die erste Frau, die ich kannte, die es natürlich verstand, devot zu leben.
Hand in Hand gingen wir den Kilometer zu der Filiale, in der wir beide aktuell arbeiteten. Es gab nur eine Sache, die mich störte, sie trug Hosen. Wir hatten aber noch Zeit, Wege zu finden so was zu optimieren.
Nachdem wir einige Minuten gegangen waren, sagte sie: „Was ist eigentlich dein Problem mit dem Anzug, er steht dir hervorragend?"
Ich lachte, sie kannte sich nicht aus.
„Nun, ich hoffe, es geht den anderen wie dir, denn Leute, die sich auskennen wissen, dass ich mir den nicht einmal gebraucht leisten könnte, bei der Stelle, die ich gerade offiziell bekleide.
Sie schaute mich fragend an.
„Wenn du ...
... diese Knöpfe zusammen mit diesen speziellen Nähten bei einem Kunden siehst, den du nicht kennst, behandle ihn zuvorkommend, da ist ein wirklich großer Bonus drin!"
Sie schaute mich fragend an.
„Die Leute bekommen ein Konto bei Goldman-Sachs!"
„Oh!"
Ich verstand ihre Überraschung, ein Konto bei GS bedeutete, das man wenigstens eine Million anlegen konnte, sagt man.
Der Tag verlief erschreckend ruhig, nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, dass Sabine und ich nun offiziell zusammen waren.
Ich hatte die Erlaubnis bekommen, früher Feierabend zu machen, da ich sowieso mehr als genug Stunden auf meinem Konto hatte.
Sabine war traurig als ich mich verabschiedete, ihr Blick hellte sich aber sofort auf, als ich von ihr verlangte, zu Hause nur in ihrer Unterwäsche herumzulaufen.
Ich hatte eine Menge zu erledigen. Als Erstes rief ich Tea an und ließ mir Adressen von passenden Boutiquen geben, um meine Beiden für Mittwoch einzukleiden.
Ich bekam sie, aber erst als ich versprach, Sabine beim nächsten Essen bei ihnen mitzubringen. Mein Gott, können Frauen neugierig sein.
Dann ging ich zu Karl, ich hatte bei ihm einige Kleinigkeiten bestellt. Auf dem Weg dorthin, kam ich beim Saturn vorbei und ohne groß nachzudenken, ging ich hinein und besorgte eine gute und einigermaßen preiswerte Webcam.
Als ich bei Karl ankam, grinste er mich an. Wir kannten uns von einigen meiner Einkäufe, aber die Menge, die ich dieses Mal bei ihm bestellt hatte, war eigentlich ein ...