Das Schwimmteam Teil 3
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Luftikus
... den absoluten Orgasmus erreichten. „Oh Ryan, es fühlt sich so gut an“, wisperte Monica. In ihren Augen funkelte eine geheimnisvolle Glut. Um uns herum breitete sich eine Unruhe aus. Unsere Freunde konnten es nicht an sich halten.
Anfänglich rieben sie sich nur nervös die Hände über ihre Körper. Schnell griffen sie zu ihren intimen Körperteilen, um der Erregung nachzugeben, die sich beim Zuschauen aufgebaut hatte. Sie mussten sich Erleichterung schaffen. Kiara und Mei saßen sich mit weit geöffneten Beinen gegenüber. Sie rubbelten sich heftig ihre Kitzler. Simone schaute still und fassungslos auf mich und Monica.
„Ich hatte mich so danach gesehnt, mit Dir so zusammen zu sein“, flüsterte ich Monica ins Ohr. Ich drang erneut tief in sie ein, spürte ihre sich zusammenziehenden Scheidenwände. Mein Penis pochte. „Ich doch auch“, hauchte Monica. Ich stieß schneller, intensiver zu. Monicas ganzer Körper bäumte sich auf. Ihr Orgasmus ließ sie die Kontrolle verlieren. „Oh ja, weiter, weiter“, schrie sie derart laut, dass die anderen lachen mussten. Sie flehte mich an, für einen Moment aufzuhören. Die Intensität der Wollust hatte sie überwältigt.
„Oh, Ihr beiden seid aber schnell fertig“, stichelte Mei. Sie war nicht gekommen, obwohl sie lange an sich gerubbelt hatte. „Ihr beiden müsst noch sehr viel üben.“ Ich wollte weiter machen, erneut in Monica eindringen, um einen weiteren Höhepunkt zu erreichen. Ich konnte nicht. „Vielleicht braucht Ihr jemanden, der Euch das richtig ...
... beibringt“, spöttelte Mei weiter. In mir stieg die Wut auf.
„Und Du, Mei?“, fuhr ich sie an. „Du kannst machen, was Du willst. Du bleibst die Tochter Deiner spießigen Eltern.“ Plötzlich wurde es so still, das man eine Nadel fallen hören konnte. „Du hast uns dazu getrieben, nackt zu schwimmen. Aber damit konntest Du Deine Eltern in Dir nicht loswerden. Dann hast Du uns dazu gebracht, nackt vor unseren Freunden und Familien zu sein. Aber auch das hat Dir keine Befriedigung gebracht.“ Allen war inzwischen die Kinnlade heruntergefallen.
„Und warum bringt Dir das alles, was Du mit uns veranstaltest hast, keine Befriedigung?“ Es war das erste Mal, dass ich Mei so über den Mund fahren konnte. Schweigend saß sie da und blickte säuerlich rein. „Ich werde es Dir sagen! Du bist hoffnungslos in Kiara verknallt, und Du hast Angst, dass sie Dich zurückweist, wenn sie davon erfährt. Du ahnst, dass wir es alle wissen, wie scharf Du auf Kiara bist. Und deshalb versuchst Du, uns genauso runterzumachen, wie Dich Deine Eltern.“
Nach einigen Momenten der Erstarrung konnte Chris nicht an sich halten. Er fing an laut zu lachen. Dann brach auch Simone in ein heftiges Gelächter aus, die anderen taten es ihr gleich. Als dann Kiara mitlachte, und sich nicht, wie befürchtet, entrüstet zeigte, löste sich Mei aus ihrer Erstarrung. Sie begann nervös zu lächeln. Es war ungewohnt Mei so schüchtern und kleinlaut zu erleben.
In mir kam ein schlechtes Gewissen hoch. Aber das hatte einfach rausgemusst. ...