1. Das Schwimmteam Teil 3


    Datum: 02.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Luftikus

    ... Nacktheit des Teams vergessen. Monica lag perfekt im Wasser, elegant und kraftvoll sprintete sie ihrem Anschlag entgegen. Auch Nathan war der Bringer. Jetzt lag auf Simone der ganze Druck des Endspurts. In ihren Augen funkelte immer noch die Wut auf ihre verfickten Brüder. Denen und allen anderen wollte sie es nun zeigen. Die Adern in ihrem Gesicht schienen gleich zu platzen.
    
    Dann explodierte sie ins Wasser. Das war keine Schwimmtechnik. Das war eine Urgewalt, die hämmernd auf das nasse Element eindrosch. Die Menge auf der Tribüne riss es von den Sitzen. Auch ihre Brüder feuerten sie jetzt an. Die Leute zählten die Sekunden zum Anschlag, zur Bestzeit. Dann klatschte Simone platschend gegen die blaue Kachelreihe.
    
    Unser Team hatte gewonnen. Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren stand unsere Schule wieder ganz oben auf der Siegerliste. Die Tribüne jubelte frenetisch. Chris und Jared packten Sinome an den Armen, zogen sie kreischend aus dem Wasser. Das Publikum sah nun staunend auf vier nackte junge Männer und vier nackte junge Frauen, die Arm in Arm laut schreiend zusammen in die Luft sprangen, hüpfend ihren überragenden Sieg feierten. Die Körperteile wippten mit. Aber das störte in diesem Moment keinem mehr.
    
    Mei nahm den Pokal entgegen und wir machten uns auf den Weg zu unserem Umkleideraum. Ich wollte jetzt nur noch raus hier. Ich sollte trotzdem meinen Eltern für ihr Kommen danken. Sollte ich? Wir passierten gerade die Tribüne, als die Leute zu uns strömten, um uns zu ...
    ... gratulieren. Berührungsängste vor unserer Nacktheit waren verflogen. Dann stand ich schon wenige Zentimeter vor meinen Eltern, meiner Schwester. Komplett nackt.
    
    „Klasse Leistung“, lobte mich mein Vater.
    
    „Ja Schatz, gut gemacht. Du hast das Ding geschaukelt“, sagte Mutter.
    
    „Vielen Dank für die Blumen“. Ich lächelte meine Eltern an.
    
    Meine Schwester wollte mir auch gratulieren. Sie fühlte sich aber unsicher, wie sie mit meiner Nacktheit umgehen sollte. Sie stand neben sich, war nicht meine sonst schnatternde Schwester. „Ehm ja, Glückwunsch.“ Sie grinste verlegen. Dann ergriff sie meine Hand. Als ich ihre Hand schüttelte, konnte sie nicht anders. Sie musste auf meinen Penis schielen. Schnell zog sie ihre Hand weg und blickte zur Seite. Wir beide wussten nicht, wo wir hinsehen sollten. Mein Penis war da, wo er war. Genau zwischen uns.
    
    Am liebsten hätte ich gesagt: „Mensch, geh doch einfach hin, sieh es dir an und bring es hinter dich", aber stattdessen tippte ich nur unbeholfen mit dem Fuß.
    
    „Willst du dich nicht anziehen?“, durchbrach Mutter das betretende Schweigen, „wir wollen dich zum Sieg zum Mittagessen einladen.“
    
    „Vielleicht ein Abendessen“, entgegnete ich, „aber jetzt wollen wir erst als Team feiern.“
    
    „Nun ja“, Mutter strich mir über den Arm, „dann feiert mal schön Euren Sieg.“ Chris ging an uns vorbei. Shayna's Kopf drehte sich langsam mit. Ihre Augen weiteten sich zur Größe von Untertellern. Wie gebannt besah sie sich genau jedes Teil seines nackten ...
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