1. Das Schwimmteam Teil 3


    Datum: 02.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Luftikus

    ... Mei sprang auf eine Bank. „Hey Leute, hört mal her. Ich habe Euch eine wichtige Mitteilung zu machen!“
    
    Wir johlten und klatschten ihr zu. Sie hatte unsere Aufmerksamkeit. „Zuerst ein Mal muss ich Euch sagen, wie Stolz ich auf Euch bin, dass Ihr Euch alle nackig gemacht habt, und ich Eure großartigen, wunderbaren Körper bewundern darf.“ Wir grölten alle im Stakkato. „Ein dreifach Hurra auf unseren großartigen Sieg.“ Wir schrien dreimal laut Hurra.
    
    „Jetzt müssen wir unseren Sieg feiern.“ Mei grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Also, ich meine, so richtig feiern.“ Mei sprang von der Bank und winkte uns alle zusammen. „Ihr beiden nicht!“ Sie griff nach mir und Monica, zog uns hoch. Verdattert standen wir vor den anderen. Alle blickten uns auf einmal so erwartungsvoll an. „Sagt mal Leute?“, fragte Mei mit gespielter Unschuld, „bin ich hier die einzige, die nicht mehr mit ansehen kann, wie sehr Ryan und Monica aufeinander scharf sind, aber nichts passiert?“
    
    Mei’s Grinsefresse zog sich von Ohr zu Ohr. „Wer ist alles der Meinung, dass es endlich passieren muss?“ Mei streckte ihren Arm in die Höhe. Die anderen taten es ihr gleich. Anfängliche Bekundungen der Entzückung entwickelten sich zum theatralischen Stöhnen. Sie wollten, dass wir es tun. Mir war nicht klar gewesen, wie sehr die anderen das zwischen mir und Monica schon gepeilt hatten. Mei nahm einen tiefen Schluck aus der Tequila Flasche. Dann begann sie laut zu singen. Wie ein Fußballfan vor dem Derby grölte sie es ...
    ... heraus: „Blowjob! Blowjob! Blowjob!“ Die anderen stimmten in den Schlachtengesang ein, schwenkten ihre Arme im schrägen Rhythmus ihrer Darbietung.
    
    Monica drehte sich zu mir. „Oh mein Gott“, wisperte sie. Ich konnte nur noch nervös zurücklächeln. Der Gedanke daran, ihren Mund auf diese Weise zu spüren, so wie sie mich jetzt ansah, könnte es wirklich passieren, ließ mich innerlich verbrennen. Mein Penis schwoll an. Monica blickte auf die Erektion. „Meinst Du, wir sollten es wirklich tun?“, fragte sie verschüchtert. Aber da war dieses spezielle Etwas in ihren Augen.
    
    „Ist es für Dich denn in Ordnung?“, entgegnete ich ihr leise. Sie antwortete nicht, lachte verschämt und drehte ihren Kopf weg. Gleich würde es passieren. Ich wusste es. Monica schmunzelte verschmitzt, erstarrte in einer kleinen Pause. Dann wendete sie sich wieder zu mir. Sie stand da und schaute auf meinen Penis. Ein kleines Funkeln blitzte auf. Dann griff sie zu, ging in die Knie. Ihre wunderschönen braunen Augen strahlten. Ihr Blick wanderte von meinem Penis zu meinen Augen und wieder zurück. Die anderen rückten näher an uns heran, beugten sich vor, voller Neugierde sahen sie herab.
    
    In mir pochte es. Meine Schwellung steigerte sich ins Unermessliche. Der zuvor albern ausgelassene Lärm verstummte. Ein spannungsvolles Knistern drängte sich in die plötzliche Stille. Ich sah auf die anderen. Gefesselt beobachteten sie Monica, wie sie voller Neugierde meinen Penis studierte. Monica zuckte zusammen, fühlte sich ...
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