1. Das Ging Nun Aber Zu Weit


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Eigentlich war ich vor diesem Wahnsinn geflohen. Während meiner ganzen Kindheit musste ich bei diesem grausamen Ritual mitmachen.
    
    Fast jedes Wochenende ging damals dafür drauf, als ich noch jung und unschuldig war. Von Mitte November bis Mitte Februar zuckelte meine Mutter mit mir und meiner Schwester zu ach so lustigen Karnevals-Veranstaltungen.
    
    Im November und Dezember ging es noch, aber ab Januar wurde es dann nur noch schlimm. Später sagte ich denen, die mich zu einer solchen Veranstaltung mitnehmen wollten, dass es ein Verstoß gegen die Menschenrechte wäre, denn Folter sei verboten.
    
    So verdrückte ich mich, nachdem ich achtzehn geworden war, in eine karnevalfreie Zone des Landes. Es gab zwar immer wieder welche, die es versuchten, aber Berlin war doch zu preußisch, als dass sich dort Karneval, oder Fasching, wie es dort auch genannt wurde, wirklich durchsetzten konnte.
    
    Und ich lebte glücklich in dieser Stadt. Das Vermeiden der im Fernsehen übertragenen Sitzungen war, bei der Menge an Fernsehprogrammen, sehr einfach. Und andere Vergnügungen gab es in Berlin ja genügend.
    
    Doch nun wurde ich gerufen, meine Mutter wollte mich unbedingt zu Hause bei sich haben. Keine Ahnung, weshalb, aber ich musste zu ihr hin.
    
    Ich kam bei meiner Mutter zu Hause an und traf dort auf meine Schwester "Was machst du denn hier?" fragte sie mich, "Es ist doch Hass-Jahreszeit."
    
    "Mama hat gesagt, sie bräuchte mich."
    
    "Mama und ihr Karneval, die hat schon mich zu so einer ...
    ... Veranstaltung verdonnert, nur weil sie nicht auf Zweien gleichzeitig tanzen könne"
    
    "Mama tanzt da? Ist denn auf den Veranstaltungen genügend Platz?"
    
    "Witzbold"
    
    Ich ging zu Mama, die in der Küche etwas vorbereitete. "Hallo Ron."
    
    "Hai Mama, was willst du?"
    
    "Ich habe misst gemacht."
    
    "Ach."
    
    "Lass das. Ich habe mich bei einer Veranstaltung angemeldet und vergessen, dass ich da ja auch Funkenmariechen machen muss."
    
    Ich sah bei Mama von Kopf zu den Füßen und zurück an. "Du, Funkenmariechen?"
    
    "Ja, ja, lach nur. Ich habe zwei Jahre geübt, und bekomme mein Bein ganz nach oben. Willst du sehen?"
    
    Sie stellte sich so hin, dass der Tisch links von ihr stand und hüpfte einige Male. Dann hob sie das eine Bein fast senkrecht nach oben, dann, als das erste wieder unten stand, das zweite. Und das fünfmal hintereinander.
    
    Ich konnte nur staunen. "Mama, wow."
    
    Sie strahlte mich an.
    
    "Na ja, ich habe da zwei Plätze gebucht, einen für mich und einen für einen Freund. Und jetzt hat der Freund abgesagt und ich werde die nicht mehr los.
    
    Die Plätze haben je 200€ gekostet.
    
    "MAMA"
    
    "Ja, ich weiß, aber bitte, könnt ihr, Inge und du, daran teilnehmen?"
    
    "Warum, Mama?"
    
    "Man kann, wenn man dabei ist, etwas gewinnen, und wenn keiner dabei ist, ist eventuell der Gewinn, aber auf jeden Fall der Eintritt flöten."
    
    "Hast du Inge gefragt?"
    
    "Sie will nicht, bitte überrede sie, bitte Ron"
    
    Ich sah mir Mama an, die, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte, dünner ...
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