1. Das Ging Nun Aber Zu Weit


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Kleidung aus, die so aussah als ob sie eine Haremsdame und ich ein Scheich wäre.
    
    Ich musste zahlen, sie nahm ihre Sachen und verschwand in ihrem Zimmer.
    
    Am Veranstaltungstag musste Mama früh weg, denn die Truppe musste noch üben, sich warm machen und die Kostüme anziehen. Inge rief dann für uns und gegen neun ein Taxi und gab mir mein Kostüm.
    
    Ich sah dieses Kostüm an und fragte sie "Das ist nicht dein ernst, oder?"
    
    "Doch, du ziehst das an, ich meines." Sie verschwand in ihrem Zimmer und kam dann als Haremsdame, sehr leicht bekleidet.
    
    "Inge, du bist doch nackt"
    
    "Nicht ganz, los komm, zieh dich an. Wir haben nicht mehr viel Zeit."
    
    Ich zog mein Kostüm an und dann eine weite Hose und meinen Mantel.
    
    Inge zog ähnliches an.
    
    Inge hatte ein Taxi bestellt, das uns zum Veranstaltungsort brachte.
    
    Dort zeigte ich unsere Karte und wir bekamen Masken, die die obere Hälfte des Gesichtes verdeckten, dann wurden wir zur Garderobe geschickt. Ich befestigte Inges Maske, sie die meine, und wir ließen unsere Sachen verstauen. Ich sah Inge in die Augen, als ich feststellte, dass alle eher weniger als leicht bekleidet waren.
    
    Auf dem Weg zu unserem Platz kamen wir an einem Schild vorbei, in dem die ominöse Abkürzung aufgelöst wurde: "Wild Sex With Everyone". Ich zeigte das Schild Inge und sie schlug sich mit der Hand auf den Mund, dann sagte sie mir leise "Wehe"
    
    "Was?"
    
    "Du nimmst jemanden anderes als mich", dann sah sie sich um und fügte hinzu, "außer Mama, ...
    ... die darfst du."
    
    Wir kamen an unseren Plätzen an und begrüßten die anderen Leute um uns herum. Alle, wie wir, sehr leicht bekleidet.
    
    Krankenschwestern, die nur eine Haube, eine Hebe und Strümpfe, Nonnen, die noch weniger trugen, Männer, deren hervorstehendes Merkmal der steife Schwanz war.
    
    Wobei besonders die Damenwelt weniger als wenig trugen. Bei einigen Frauen sah das nicht mehr feierlich aus. Die hängenden Brüste und Hintern hätten die schon besser verdecken können.
    
    Bei einem Mann sah ich einen Schwanz, der fast bis zu seinen Knien reichte, der war aber nicht hart. Die meisten anderen, die man sehen konnte, hatten mittellange bis kurze. Meiner war zwar steif, durch die Hose konnte man ihn aber nicht sehen, was mir dann doch lieber war. Andere Männer liefen wie ich, mit etwas mehr Kleidung herum. Man sah die Ausbeulung, aber nicht den Schwanz.
    
    Inge, die ich bei Mama zu Hause als 'nackt' bezeichnet hatte, hatte mit die meiste Kleidung an.
    
    Sie sagte mir, als wir saßen "Ich bin wohl overdressed"
    
    "Du gefällst mir so."
    
    "Ja, weil die anderen Männer mich nicht so anstarren können, du aber deren Frauen."
    
    "Inge, hast du nicht gesehen, die starren fast alle dich an, nicht die Frauen, die weniger anhaben. Du interessierst die Männer, und wohl auch einige Frauen"
    
    "Frauen?"
    
    "Ja, sieh mal die beiden, zwei Tische weiter, die linke starrt dich an und die rechte scheint eifersüchtig zu sein."
    
    Dann fing die Veranstaltung an, und es war eigentlich wie jeder ...
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