1. Neue Dimensionen der Lust 05


    Datum: 04.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... immer Hausmeister in der Arztpraxis. Ich durfte euch in einer der vorigen Geschichten von ihm und seinem ganz beachtlichen Fortpflanzungsorgan erzählen. Deswegen wäre es auch ganz gut, nur damit ihr am Laufenden seid den Rufus betreffend, die vorigen Geschichten zu lesen. Ursprünglich hatte der Rufus am liebsten Latzhosen an, aber er erfuhr, dass es in der Arztpraxis ganz gut sein konnte, weil da ja auch mal sich eine Gelegenheit ergeben konnte, wenn die Doktoren die umgebaute Praxis nutzten und nach der Disziplinierung die Delinquentin am Strafbock festgebunden war, flexibel sein zu müssen. Also es ergab sich die Gelegenheit mitunter, einer jungen Frau in ihrer Not beistehen zu können, was der Rufus sehr gerne machte. Einer Hanne war er trotz Latzhose beigestanden und es hatte sie sehr getröstet und mit Freude erfüllt. Ja, auch mit Sperma hatte es sie erfüllt, also er sie gefüllt..., aber ich habe es euch doch erzählt!
    
    Rufus fand es ganz herrlich, wie an diesem Tag Trixi so über dem Strafbock hing. Ganz besonders hatte ihm gefallen, dass er der Kleinen die Hinterbacken hatte auseinanderziehen dürfen damit Hanne ihr das Klistier verabreichen konnte. Hanne war dann auch schon mit der Einwegkartusche da gewesen und nachdem sie die Düse erst mal in Trixis Popo versenkt hatte, hatte sie ihr die Einspritzung verpasst. Trixi fühlte es strömen und wie sie gerade begann es zu genießen und wie sie zu fühlen vermeinte, dass ihr Darm gedehnt und ausgefüllt wurde, war es auch ...
    ... schon wieder vorbei. Sie verkniff es sich zu motzen. War ja wirklich nicht so schlimm gewesen. Ganz im Gegenteil, und auch darüber hätte sie motzen können, jedenfalls mehr Füllung in ihrem Darm hätte sie sehr begrüßt.
    
    Wie Hanne abgerauscht war, wurde Rufus so recht bewusst, dass der nackige, weiße Arsch von Trixi ihn da auf dem Strafbock besonders geil anlachte. Er beglückwünschte sich zu der Idee, wieder mal auf seine geliebte Latzhose verzichtet zu haben. So hatte er keinerlei Problem, als der wunderbare Anblick ihn sehr erregte, die Hose auf zu machen und seinen Lümmel heraus zu holen. Die vorangegangenen Aktionen waren nicht ganz spurlos an Rufus vorüber gegangen. So brauchte es nicht mehr wirklich viel, bis sein Schwanz hart und prall von ihm abstand. Der Hausmeister wichste und sog das Bild des weißen Arsches in sich auf. Was machte ihn der kräftige Hintern an, und was konnte er sich damit alles vorstellen. Ob mit der jungen Frau wohl mehr möglich war als nur ihren Stinker zu begaffen? Also der Rufus war sich ganz sicher, dass der nicht gewinnen kann, der es nicht versucht.
    
    Dass Trixi nicht unbedingt was dagegen hatte einen Schwanz reingeschoben zu kriegen, durfte ich erwähnen. Rufus spuckte also der Trixi in die Poritze und nahm seinen Zauberstab in die Hand und rieb ihn der jungen Frau zwischen die Hinterbacken. Ein wenig von der Vaseline, die Frau Doktor der Trixi zur Untersuchung in die Poritze geschmiert hatte, war auch noch da. „Ah", seufzte Rufus, weil es so ...
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