Neue Dimensionen der Lust 05
Datum: 04.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... ausgesprochen geil war. Sollte er, wie er es mit der anderen blonden Frau gemacht hatte, (Hanne ihr erinnert euch, ich hab davon geschrieben) das Arschloch dieses Mädels beglücken? Der Rufus hatte einen wirklich sehr kräftigen Lümmel und so hatte er, wie er das runzlige Röschen sah, das da in der Tiefe der Arschkerbe lag, Bedenken, dass die junge Frau es nicht so besonders geil finden könnte, wenn er ihr Arschloch sprengte, außerdem hatte die Trixi auch noch den Einlauf in ihrem Darm und Rufus absolut keine Ahnung, wie es sein könnte seinen Lümmel da dazu rein zu zwängen.
Andrerseits erinnerte sich der Rufus ganz genau, er war ja ziemlich aufgeweckt, dass die Hanne, wie er sie gevögelt hatte, ihm versichert hatte, dass er ihr ruhig seinen heißen Samen einspritzen könnte, also in ihr Fickloch spritzen könnte, weil sie die Pille nehme und da gar nichts passieren könnte. „Was machst du denn da?", fragte in dem Moment Trixi völlig überflüssiger weise. Rufus schob hin und her und bedrängte tatsächlich das Arschloch von Trixi. „Nicht in den Popo!", verlangte Trixi. Oder hätte sie sich absolut gegen das beglückt werden aussprechen sollen? Nein, sie wollte es schon, denn von den Englein die sie singen hören würde träumte sie. Dabei klammerte die Trixi völlig aus, dass die Englein nur zu hören wären, wenn sie sich erst mal der Bestrafung unterzog, hatte wenigstens die Hanne behauptet.
Wie der Rufus sich ans Werk machte, also er war durchaus bereit einer Trixi nicht in den ...
... Arsch zu fahren, er war sich schon klar, dass sein Pimmel dazu ein beinahe zu dickes Werkzeug war. Wenn die Trixi das nicht mochte, also unbedingt musste das der Rufus auch nicht haben. Nachdem die Trixi nicht abgeneigt war den Hausmeister machen zu lassen, also jedenfalls hatte sie nicht nein gesagt, wie er seinen Schwanz in Stellung gebracht hatte, machte er mal.
Also nicht in den Arsch, dachte Rufus, das konnte sie doch jedenfalls haben. So drückte er seinen mächtigen Rammer nach unten und rieb ihn in den Busch der jungen Frau. Etwas weiter drückte er und er konnte spüren, dass ihre Lippchen zur Seite gedrängt wurden, dabei bereits sehr nass geworden waren und jetzt die pilzförmige Eichel zwischen den Schamlippen rieb. „Jaaaa, jaaa", ächzte Trixi, die sehr wohl merkte, dass Rufus Einlass begehrte, jetzt offenbar am richtigen Loch anklopfte. „Schieb mir schon deinen Schwanz hinein!", verlangte Trixi, die zurück griff zwischen ihre Beine und den Rufus an ihr Fickloch dirigieren wollte. Natürlich bekam sie ihn zu fassen und sie war etwas erstaunt über die schiere Größe dessen, was sie da in der Hand hielt. Herrlich so einen riesigen Pimmel, das konnte ja nur der Hausmeister sein, dessen Größe jedenfalls zum Klischee passte, dass die Farbigen richtig große Schwänze haben.
Rufus war nur zu bereit dem Verlangen der jungen Frau nach zu geben. So schob er sich immer weiter vor und der enorme Freudenspender drang langsam aber unaufhaltsam in ihren Liebestunnel ein. Trixi ächzte ...