Sklavin meines Stiefonkels (2)
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Ich stieg die Treppen zu meiner Haustür hoch. Ein Tag war vergangen, seit dem letzten Sex mit Tom. Ich schloss die Haustür auf, schloss sie hinter mir, legte meine Sachen ab und ging in die Küche. Von der Küche aus konnte man direkt ins Wohnzimmer sehen.
Ich bereitete mir einen Tee und während dem Warten lief ich ein wenig in der Küche umher. Mein Blick glitt ins Wohnzimmer. Da saß er – Valentin. Grinste mich schief an, fuhr sich durch die kurzen, blonden Haare und blickte mich aus seinen haselnussfarbenen Augen freundlich an.
„Wie bist du hier reingekommen?“, fragte ich. Meine Stimme hörte sich komisch an.
„Durch den Reserveschlüssel, den du mir mal gegeben hast, als du in Urlaub gefahren bist und sich jemand um Raja kümmern sollte“, antwortete Valentin. Raja war mal meine Katze gewesen, aber inzwischen war sie gestorben, an Altersschwäche. Sie war fünfzehn Jahre alt geworden.
Ich nickte nur, lief quer durch das Wohnzimmer und setzte mich neben Valentin. Ich hatte keine Ahnung, wie ich es ihm sagen sollte.
„Warum bist du hier?“, fragte ich nach einer Weile, in der wir uns angeschwiegen hatten. Ich stand auf und lief in die Küche, in der Hoffnung, mein Tee sei fertig. Während dem Teetrinken entspannte ich mich meistens.
„Ich muss mit dir reden“, lautete Valentins Antwort. Wieder nickte ich nur und wartete, was er zu sagen hatte.
„Ich habe dich betrogen, Fabi. Es tut mir leid.“
Das kam direkt. Ich starrte ihn an. „Oh“, sagte ich nur. Das änderte die ...
... ganze Situation natürlich. „Ich auch“, fügte ich hinzu, nachdem wir uns eine weitere Weile angeschwiegen hatten.
„Ich glaube, unsere Beziehung hat keinen Sinn mehr“, hörte ich mich sagen. „Ich habe schon früher gefühlt, dass… Dass es einfach nicht mehr das Richtige ist.“
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Valentin nickte. Ich holte mir eine Tasse aus dem Schrank und stellte sie vor mich hin, hängte anschließend einen Teebeutel hinein und schüttete das heiße Wasser, das ich vor ein paar Minuten aufgesetzt hatte, dazu. Es verschmolz zu einer dunkelroten Brühe.
„Also ist es aus.“ Ich wusste, dass es eine Aussage war, trotzdem hörte es sich wie eine Frage an, deshalb sagte ich: „Ja. Es tut mir leid.“
„Mir auch. Unsere Beziehung hatte doch nie einen Sinn… Du hast mich doch nie richtig geliebt“, wütete Valentin auf einmal. Ich zuckte mit den Schultern. „Und, wie war es bei dir? Du hast doch immer nur Jessica geliebt, die Schlampe, deine Nachbarin“, fauchte ich zurück.
Ein paar Sekunden starrten wir uns feindselig an. Dann drehte sich Valentin ohne ein weiteres Wort um. Wenig später konnte ich hören, wie die Haustür ins Schloss fiel.
Erschöpft trank ich meinen Tee und zog mich dann um und schlief dann in meinem Bett, in dem ich seit Langem nicht mehr geschlafen hatte.
Am nächsten Morgen putzte ich das Haus. Ich ließ die Haustür offen stehen, als ich in den Hof ging zum Kehren. Ich wollte putzen, um zu vergessen, mich auf andere Gedanken zu bringen. Es ...