Sklavin meines Stiefonkels (2)
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... klappte nicht wirklich. Aber ich mochte es ordentlich. Mein Haus wirkte gemütlicher, als es sauber war.
Ich ging hoch in mein Zimmer, wollte die verschwitzten Klamotten ausziehen. Im dunklen Flur packte mich jemand von hinten. Ich erhaschte nur einen kurzen Blick auf ihn: Es war Tom.
Er verband mir die Augen, legte mir ein Halsband an und wickelte dann eine Decke um mich. Dann trug er mich (vermutlich) raus und legte mich auf die Rückbank seines Autos. Ich hörte, wie er den Motor anschaltete.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß ich irgendwo drauf, aber die Augenbinde war mir nicht abgenommen worden. Ich regte mich. „Ah, du bist also wach“, hörte ich Toms Stimme. Dann vernahm ich Schritte, die sich mir näherten.
Er nahm mir die Augenbinde ab und ich erkannte im Halbdunklen einen riesigen Raum, der mich ein wenig an einen leer stehenden Fabrikraum erinnerte.
Ich saß auf einem Stuhl gefesselt. Tom sah mich durchdringend an. Ich sah an mir herunter, ich war nackt. Er griff in einen Eimer, der neben dem Stuhl stand, und holte Wäscheklammern heraus, die er an meinem Busen befestigte. Der Schmerz zuckte durch meinen ganzen Oberkörper, aber ich biss nur die Zähne aufeinander und verkniff mir ein Aufschreien. Er spreizte meine Beine, befestigte Fesseln an ihnen und knotete die Fesseln an einer Stange fest, die von zwei Halterungen gehalten wurde und über meinen Beinen befestigt worden war. Tom zog an den Fesseln, so dass meine Beine sich ...
... immer mehr spreizten. Zufrieden knotete er die Fesseln fest. Er holte weitere Wäscheklammern aus dem Eimer und befestigte sie an meinen Schamlippen. Ich konnte sehen, wie er eine Peitsche holte und dann begann er, die Wäscheklammern an meinem Busen abzuschlagen. Ich schrie bei jedem Schlag auf. Bevor er mit den Wäscheklammern an meinen Schamlippen weitermachte, knetete er meine geschundenen Brüste ordentlich durch. Ich biss mir auf die Lippen und unterdrückte die Schmerzensschreie, die an meiner Kehle hoch zu krabbeln versuchten.
Dann machte Tom mit den Wäscheklammern an meinen Schamlippen weiter und ich schrie wieder aus Leibeskräften. Tom grinste. „Verstehst du jetzt, dass du mir ohne Widerstand folgen musst?“, fragte er und das Grinsen wich nicht aus seinem Gesicht. Ich nickte schwach.
Tom führte seine Finger in meine Vagina ein und brachte mich zum Orgasmus. Dann meinte er, dass ich jetzt wohl bereit sei und pfiff. Eine Tür in der hintersten Ecke ging auf und zwei weitere Männer betraten den großen Raum. Tom und die beiden zogen sich aus und kamen dann zu mir. Tom löste meine Fesseln und nahm mich auf den Arm. Die zwei Männer stellten sich kurz vor. Der Größere von beiden stellte sich als Nicolas vor und der etwas Kleinere meinte, er hieße Zach. Nicolas war schlank und hatte dunkelbraune, kurze Locken und dazu giftgrüne Augen. Zach war ebenfalls schlank, hatte veilchenblaue Augen und hellblondes Haar. Er erinnerte mich ein wenig an den Ken von Barbie.
Zach ging vor ...