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2 beste Freundinnen und ein Loser Teil 02
Datum: 06.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher
... hat mal erwähnt, das er's verdient hätte." „Na der Dame kann geholfen werden. Ich bin hart im nehmen. Stell ich mir sogar sehr erotisch vor, wenn ich mal von einer eleganten Lady übers Knie gelegt werde. Nicht immer nur von euch Schlampen." Am kommenden Wochenende hatte Adalbert dann sein erstes Ersatzehemannrendezvous bei besagter Dame. Die Mädels hatten ihn vorher noch etwas aufgehübscht. Frisch gekämmt, mit Stoffhose und Hemd bekleidet statt Blaumann, stand er etwas nervös vor ihrer Tür. Wie verabredet mimte er den Ehemann und ließ sich von der Dame ordentlich beschimpft. Zum Schluss musste sie jedoch selbst drüber lachen, was sie ihm alles an den Kopf geworfen hatte. Nach der Standpauke gab es für Adalbert erst einmal was richtig gutes zu Essen, inklusive eines vorzüglichen Rotweins. Die aufgetischten Leckereien waren ursprünglich als Sonntagsessen für den echten Gatten gedacht. Dem schmeckte ihr Essen eh meist nicht besonders nach dem Saufgelage am Vorabend. Diesen Sonntag bekam er einfach nur eine Tiefkühlpizza vorgesetzt. Adalbert lobte Annes Kochkünste in den höchsten Tönen, er hatte selten so gut gegessen. Zum Nachtisch hatten die beiden dann noch ein wenig Blümchensex im heimischen Ehebett. Anne bestand darauf es genau an diesem Ort zu machen. Es war durchweg ein gelungener Abend, schwärmte die beglückte Buchhalterin Chantalle am Montag vor. Sie hätte dabei ihrem Gatten gleich dreimal eins ausgewischt. Den grünen Schein den Chantalle für Adalberts ...
... besondere Dienste ausgemacht hatte gab sie gerne. Legte sogar noch einen Fünfziger als Trinkgeld oben drauf. Adalbert hatte an dem Abend auch nichts auszusetzen. Das Essen war hervorragend und das bisschen ausgeschimpfe war schnell vorbei. Da hatte er früher von seiner Mutter ganz andere Standpauken über sich ergehen lassen müssen. Auch das übers Knie legen war mehr ein erotisches Getätschele als eine ordentliche Abreibung. Nicht mal die Hose musste er dabei runterlassen. Der Blümchensex zum Schluss kam lange nicht an das heran, was er von Mandy und Chantalle gewohnt war. In dieser Richtung brauchte er auf jeden Fall noch mehr Routine, um die Damen abenteuerlustiger zu machen, sich bei ihm das zu holen wonach es ihnen tief im innersten gelüstete. Viele der verklemmten Hausmütterchen kannten einfach nix anderes als die gute alte Missionarsstellung. Da das erste Date so gut geklappt hatte, verabredete Chantalle gleich den nächsten Termin. Adalbert war es recht, das Essen war gut und er konnte an seiner Performance arbeiten. Dieses mal wurde er in eine hübsche Villa bestellt. Dort sollte er als eine Art Vorspiel den Hausmeister mimen und einige Kleinreparaturen ausführen. Besonders der Dresscode gefiel ihm dabei, Hausmeister tragen bekanntlich Latzhose. Über die Sprechanlage am Gartentor wurde Adalbert von einer weiblichen Stimme gebeten, schnell ins Haus zu kommen. An der Tür begrüßte ihn eine nur mit Spitzenunterwäsche und seidenem Bademantel bekleidete Blondine in den ...