1. 2 beste Freundinnen und ein Loser Teil 02


    Datum: 06.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher

    ... Mittvierzigern. Mit sinnlicher Stimmer erklärte sie ihm wo es im Haus klemmte. Die Lady wich ihm nicht mehr von der Seite und beobachtete genau was er tat. Reichte ihm Werkzeug und Kaffee, bot ihm dabei immer mal wieder einen tiefen Einblick dorthin, wo er nach seiner handwerklichen Verrichtung noch Hand anlegen sollte.
    
    Auch diese Lady hatte nicht im Geringsten etwas an seinen Talenten auszusetzen. So bekam er von ihr nicht nur einen grünen Schein für die Reparaturen, sondern noch einen als Trinkgeld oben drauf für die Erfüllung ihrer Sonderwünsche. War das nicht eigentlich umgekehrt vereinbart, fragte sich Adalbert, aber Egal. Er konnte bei diesem Termin sein handwerkliches Geschick zeigen und die Lady erwies sich auch als wesendlich experimentierfreudiger als die bei seinem ersten Date. Das war doch mal ein Job ganz nach seinem Geschmack.
    
    Adalberts besonderer Service sprach sich in der Damenwelt schnell herum. Er wurde für die verschiedensten Dienstleistungen gebucht: als Ersatzehemann, scharfer Handwerker, oder auch mal als sexy Vertreter. Eine Lady nahm ihn sogar für zwei Wochen nach Südfrankreich mit. Offiziell zur Renovierung des familiären Sommerhauses.
    
    Meist war er als Latin-Lover gefragt. Hin und wieder suchte eine strenge Lehrerin auch mal einen frechen Bengel, den sie übers Knie legen konnte. Ja, es gab sogar welche, die vor dem Sex selbst gern mal den Hintern versohlt bekommen wollten. Jeder Liebesakt wird auf die Dauer etwas öd, wenn's ihm an Härte föhlt ...
    ... ...
    
    In feinsinniger Konversation war Adalbert nicht unbedingt die hellste Birne, dafür konnte er geduldig zuhören. Ließ die Frauen sich ihre Sorgen und Nöte von der Seele reden. Gab ihnen so das Gefühl verstanden zu werden und beim anschließenden Sex stand er bestens seinen Mann.
    
    Bei etlichen vernachlässigten Frauen ging er inzwischen regelmäßig ein und aus. Und das ganze ohne das die trotteligen Ehemännern auch nur das geringste ahnten. Keiner traute diesem pummeligen kleinen Männlein zu, das der sich fröhlich durch die Siedlung vögelte und auch noch Geld dafür bekam.
    
    Nach Außen hin pflegte Adalbert weiterhin fleißig sein Image als trotteliger Looser. Auch die Latzhose trug er weiter in der Öffentlichkeit. Sie gehörte einfach zu ihm. Dazu war sie bequem zu tragen und bei Bedarf Ruck-Ruck aus- und angezogen. Und kam ihm mal ein Ehemann dazwischen so vermutete der nicht mal, das der kleine Schussel Berti gerade seine Frau beglücke. Ja im Gegenteil, oft wurde sein Honorar inklusive eines fetten Trinkgelds sogar vom nichts ahnenden Gatten bezahlt, da er seine Besuche mit irgendeiner handwerklichen Tätigkeit verschleierte.
    
    Ein bisschen war es schon ein Spiel mit dem Feuer. Sowohl für ihn, als auch für die Damen, die er besuchte. Aber war das nicht auch ein Teil des Reizes?
    
    Für viele vereinsamte Ehefrauen war Adalbert inzwischen nicht nur das Trostpflaster oder der Lückenfüller für das geworden, was der zahme Trottel namens Ehemann nicht leisten konnte oder wollte, ...
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