1. Das erste Mal


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: naschmi

    ... drankomme!“
    
    Bevor ich was tun konnte, hatte sie mich sanft an den Kniekehlen gepackt und die Liege hinuntergezogen, so dass ich nun mit dem Rücken vor ihr lag. Die Tätowiermaschine hatte aufgehört zu summen.
    
    „Bist du sicher, dass du das willst?“, fragte Ralf.
    
    „Klar.“
    
    „Seine und meine sind okay?“
    
    Ich nickte.
    
    Tanja kniete sich vor die Liege zwischen meine Beine und schob mein Kleid hoch.
    
    Ich hob meinen Po und half ihr.
    
    „Ich fange an, okay?“, meinte Ralf.
    
    „Gerne.“
    
    „Spitz mal deine Lippen.“
    
    Ich gehorchte, und dann beugte sich Tanja über mich. Ich hatte die Augen geschlossen, roch sie aber, ihren warmen Geruch, den Schweiß.
    
    Dann schminkte sie mir mit einem weichen Lippenstift den Mund. Er schmeckte süß nach Cherry-Coke.
    
    Im nächsten Moment war Ralfs Hand an meinem Hals, und er zog mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Es war ein langer Kuss, ich spürte seine unrasierte Bartstoppeln. Seine Zunge drang in meinen Mund, obwohl das ja nicht nötig gewesen wäre.
    
    Es war ein langer Kuss. Lange genug, dass Tanja sich zwischen meine Schenkel hockte und die kleinen Härchen an der Innenseite meiner Schenkel rasierte. Der kalte Rasierschaum, das Wasser, die weichen Striche des Ladyshave waren erfrischend. Bei ihrer ersten Berührung da unten zuckte ich zusammen und schloss meine Schenkel, aber dann öffnete ich sie ihr bereitwillig. Ich wollte sie da haben.
    
    „Du hast geile Unterwäsche!“, hörte ich sie sagen, als Ralf sich von unserem Kuss ...
    ... löste.
    
    „Danke!“
    
    Sie tauschten ihre Position. Ralf schob meine Knie auseinander, und bevor ich seine Lippen auf meinen Schenkeln spürte, war da sein Atem, der auf mein Höschen gerichtet war. Als würde er an mir riechen, als würde ich einen Duft verströmen, den er gerne wollte. Ich fand es geil, dass er mich da unten geil fand.
    
    Und dann seine warmen, weichen Lippen an der Innenseite meines linken Oberschenkels. Sie berührten mich sanft, aber wieder waren da die Stoppeln seines Barts. Er hätte sich für mich rasieren können, wie sie mich ja auch rasiert haben!
    
    Dann roch ich wieder den Atem Tanjas. Auch sie griff mir sanft an den Hals und hob meinen Kopf an. Dann küsste auch sie mich. Der Kuss war ebenso lang, aber er war viel gefühlvoller. Auch ihre Zunge drang in meinen Mund ein, und ich ließ es geschehen, obwohl ich mir nicht sicher war, was ich davon halten sollte. Ihre Zunge aber war ernsthafter, drängender. Ob schöner, wusste ich nicht. Aber Tanja gab sich mehr Mühe.
    
    Dann löste auch sie sich und wenig später kniete sie zwischen meinen Schenkeln und küsste meinen rechten Oberschenkel. Ohne Bartstoppeln. Dafür drückte sie ihre Nase genau in meinen Schritt. Genau dahin, wo es zählte, wo ich sie haben wollte. Auch sie fand zwischen meinen Schenkeln etwas Wertvolles.
    
    Schließlich war Ralf wieder zwischen meinen Beinen und tätowierte nun die Abdrücke ihrer Lippen auf die Innenseite meiner Schenkel. In einem grellen Rot. Für immer verewigt. Als würde ich ihnen gehören. Oder ...
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