Juttas Wettschulden 06
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymfd1971b
Unser Ehebett wurde seit seiner Rückkehr von der Dienstreise definitiv anders genutzt, als zuvor. Wir gingen nicht mehr einfach ins Bett um zu schlafen, sondern immer um mit einander zu schlafen. Es war ein Ort der Zweisamkeit, immer gingen dem Schlaf noch Zärtlichkeiten oder wilder Sex voraus. Morgens nach dem Aufwachen, hatte es sich etabliert das ich ihm nun immer seinen Schwanz blies. Jeden Tag versuchte ich das ein wenig provokanter und intensiver für ihn zu machen. Sein Sperma vor dem Aufstehen gehörte mittlerweile einfach dazu.
An diesem Tag gab mir mein süßer, ein kleines Paket mit. Ich erkannte es, es war derselbe Karton, den ich gestern angenommen hatte. „Wenn dir danach ist", schlug er vor, „zieh dich nach der Arbeit im Auto um und fahr nochmal bei meinem Bruder vorbei. Wird dir sicher Spaß machen und du weißt, mir gefällt der Gedanke."
Im Büro fühlte ich mich eigentlich mittlerweile schon wieder ganz normal. Ich musste ja nichts mehr verbergen, zumindest die Nippelringe hatten sich sicher rumgesprochen. Auch mein Chef, mit dem ich durch die neuen Aufgaben, viel mehr im Kontakt war, sagte nie etwas negatives. Im Gegenteil, hatte ich richtig gehört, hatte er gesagt: „Oh, heute wieder ein etwas länger Rock. Der Mini gestern fand ich besser!" Was war das?
Die ganze Zeit waren meine Gedanken immer wieder bei dem Besuch meines Schwagers. Ja ich dachte an Sex. Es kribbelte alles schon wieder extrem, als ich nach getaner Arbeit zu meinem Auto ging. Zum Glück ...
... stand mein PKW in einer ruhigen Ecke des Parkplatzes, durch einen dicken SUV gut vor Blicken abgeschirmt. Ich öffnete als das Paket und fand darin meine Kleidung für den Besuch. Ein silber metailisch glänzender Minirock., ein sehr kurzes Top aus demselben Material und ein paar dazu passende Plateau-Highheels. Ups, das war das Outfit für eine Tabeldancebar.
Nun ich zog meinen Rock aus, und den ultrakurzen Mini an. Ich war mir sicher, selbst im stehen war der etwas zu kurz um meine Fotze zuverlässig zu verdecken. Im Sitzen jedenfalls definitiv. Jetzt durfte wirklich der Besitzer des SUV nicht vorbeikommen. Dann die Bluse aus und den Offenen BH auch. Ich war mir sicher er wünschte, dass ich dieses Top ohne etwas drunter trage. Das Top war zum Ultramini passend kurz. Im Stehen, bedeckte es sicher ganz knapp die Unterseite meiner Titten. Auf einer Treppe, oder aus der Froschperspektive würde ein Passant die Unterseite meiner Titten sehen.
Dan fuhr ich los. Wie immer war es schwierig bei seiner Wohnung einen Parkplatz zu finden. Erneut musste ich mehrere Meter entfernt parken. Ich wechselte noch die Schuh und stieg aus. Normal gehen ging mit den Schuhen eigentlich nicht. Mit diesen Tabledance Schuhen lief man einfach wie auf einem Laufsteg. Ja drei oder vier Kerle drehten sich natürlich nach mir um, doch das konnte mich jetzt nicht unsicher machen. Sollten sie doch die Wahrheit denken, dass ich auf dem Weg zu einem Sexdate war.
Ich klingelte und musste erneut ein wenig warten, ...